Bar Codes (Taschenbuch)
Roman einer Bar (mit 50 Cocktailrezepten im Anhang)
Sie verdichten sich zum Roman einer Bar.
Obwohl in sich abgeschlossen, sind die Episoden durch rote Fäden miteinander verwoben. Ohne dass es den Figuren auffallen könnte, wird das Eckhaus an der Fantasie-Kreuzung General-von-Bosetzky- und Bergstraße zu einem Zeitreiseschiff. Im Verlauf der Handlung nehmen die Autoren Jörg Breitenfeld und Jörg Liemann den Zeitgeist aufs Korn. Mit den Gästen ändern sich nicht nur die Gesprächsthemen, sondern auch die Wege der Kommunikation: vom Telefon über E-Mail zu Mindwrite. Auch Stilistik und Form der Kapitel ändern sich: Dazu zählen Glosse, Feldpostbriefe, Theater, Satire und einiges mehr.
Cocktail-Aficionadas und -Aficionados erleben den Wandel der Mixgetränke und Barkultur.
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Veröffentlichung: | 20.12.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 502 g |
Seiten | 432 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.90 |
ISBN-13 | 978-3-750-26557-8 |
ISBN-10 | 3750265577 |
Über den Autor
Jörg Breitenfeld, geboren in Berlin-Friedenau, entwirft in seinem Roman "Am Anfang kein Wort" (2024) eine Gesellschaft, die nach dem Zeitalter der Emojis und Reels jegliche Wertschätzung für Schrift verloren hat. Er vereint darin Facetten aus Krimi, Thriller und Dystopie zu einem faszinierenden Genremix.
2018 verfasst er das großformatige Sachbuch "Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen" und ein Jahr später den durch die Zeit reisenden Roman "Bar Codes". Beide Werke entstehen gemeinsam mit Co-Autor Jörg Liemann.
Zu seiner Lieblings-Lektüre zählen intelligente Geschichten, die gesellschaftskritische Themen der Gegenwart auf die Spitze treiben. Beeindruckt haben ihn u.a. Margaret Atwood (Der Report der Magd), William Gibson (Neuromancer), Ray Bradbury (Fahrenheit 451) und Philipp K. Dicks Werke, aber auch Doris Lessing (Das goldene Notizbuch) und Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes-Reihe.
Beruflich und privat setzt er sich intensiv mit Schriftgestaltung auseinander, bevor er 1995 an der Universität der Künste Berlin seine Diplomarbeit über Chancen und Risiken des World Wide Web vorlegt.
Heute arbeitet er als Senior-Projektmanager in einer Digitalagentur.