Steven Spielberg - Tiefenscharfe Analysen
Vom Entertainer zum Educator
Lassen Sie sich überraschen, wie viel Ihnen bisher entgangen ist. Dieses Buch im Großformat (A4) bringt Spielbergs kreative Entscheidungen ans Licht, mit denen er sein Publikum bis heute in den Bann zieht. Oder damit scheitert. Selbst Spielberg-Experten werden hier Schätze entdecken, die auch ein Indiana Jones gern ausgegraben hätte. Die „Tiefenscharfen Analysen“ gründen auf einer Reihe von Fragen, die bisher noch nicht – oder nicht ausreichend – erforscht wurden:
• Welche Spielberg-Markenzeichen enthält schon sein Kurzfilm Amblin‘ (1968)?
• Wie hat er mit Columbo, LA 2017, Duel und anderen TV-Arbeiten den Sprung zum Kino-Regisseur vorbereitet?
• Was verraten schon die ersten Minuten seiner Filme, von The Sugarland Express bis Ready Player One?
• Wen hat Spielberg beeinflusst – und wer ihn?
• Wieviel Kubrick steckt in Spielbergs Verfilmung von A.I. – Artificial Intelligence?
• Warum wird das Ende von Minority Report so oft missverstanden?
• Welche Rolle spielen Religion und Politik, in seinen Filmen und außerhalb?
• Was ist dran an der Bundeslade und anderen religiösen Themen der Indiana Jones-Reihe?
• Wie nähert er sich der Ikone Lincoln?
• Wie sehr weichen seine Filme von den Buchvorlagen bzw. Drehbüchern ab, z.B. Der Weiße Hai, Das Reich der Sonne, Jurassic Park, Catch Me If You Can, Bridge of Spies und Schindlers Liste?
• Welchen Einfluss hat die Musik von John Williams auf Spielbergs Filme?
• Worin bestehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen seinen Vorstadtfilmen Unheimliche Begegnung der Dritten Art, Poltergeist und E.T.? Warum ist Poltergeist überhaupt ein Spielberg-Film?
• Welche Filme hat Spielberg nie gedreht oder an andere übertragen?
• Worin ähneln sich die Akteure seiner Filme, und welche Rolle weist Spielberg den Frauen zu?
• Welche Themen, Erzähltechniken und Merkmale der Bildgestaltung setzt er immer wieder ein?
• Und wofür steht das oft verwendete Motiv des Kühlschranks?
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Veröffentlichung: | 11.06.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 29,7 cm / B 21 cm / 1112 g |
Seiten | 368 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 34.90 |
Preis AT | EUR 34.90 |
Auflage | 7. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-746-73215-2 |
ISBN-10 | 3746732158 |
Über den Autor
Jörg Breitenfeld, geboren in Berlin-Friedenau, entwirft in seinem Roman "Am Anfang kein Wort" (2024) eine Gesellschaft, die nach dem Zeitalter der Emojis und Reels jegliche Wertschätzung für Schrift verloren hat. Er vereint darin Facetten aus Krimi, Thriller und Dystopie zu einem faszinierenden Genremix.
2018 verfasst er das großformatige Sachbuch "Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen" und ein Jahr später den durch die Zeit reisenden Roman "Bar Codes". Beide Werke entstehen gemeinsam mit Co-Autor Jörg Liemann.
Zu seiner Lieblings-Lektüre zählen intelligente Geschichten, die gesellschaftskritische Themen der Gegenwart auf die Spitze treiben. Beeindruckt haben ihn u.a. Margaret Atwood (Der Report der Magd), William Gibson (Neuromancer), Ray Bradbury (Fahrenheit 451) und Philipp K. Dicks Werke, aber auch Doris Lessing (Das goldene Notizbuch) und Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes-Reihe.
Beruflich und privat setzt er sich intensiv mit Schriftgestaltung auseinander, bevor er 1995 an der Universität der Künste Berlin seine Diplomarbeit über Chancen und Risiken des World Wide Web vorlegt.
Heute arbeitet er als Senior-Projektmanager in einer Digitalagentur.