Cover: Der Duft von Schokolade
Ewald Arenz
Der Duft von Schokolade
- Roman
ISBN: 978-3-832-16670-0
272 Seiten | € 13.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
14.11.2023
Historische-Romane
Ewald Arenz

Der Duft von Schokolade

Roman

3.00/5.00 bei 1 Reviews
4.2/5.00 bei 1.083 Reviews - aus dem Web

1881 quittiert der junge August seinen Dienst in der k.u.k. Armee Österreich-Ungarn und ist überglücklich über die Aussicht, einen langen Sommer in seiner Heimatstadt Wien verbringen zu können. Seine neue Stelle in der Schokoladenfabrik seines Onkels wird er erst im Herbst antreten. In dieser Zeit trifft er die geheimnisvolle Elena, eine selbstbewusste, unabhängige Frau, und verliebt sich in sie. Elena ist verheiratet, ihr Mann allerdings kürzlich unter mysteriösen Umständen verschwunden, und Elena steht unter dem Verdacht, etwas damit zu tun zu haben. August, der eine besondere Nase hat und den Düfte und Gerüchte zu Schokoladenkreationen inspirieren, wirbt um Elena mit den ihr entsprechenden Kreationen und kann sie damit schließlich für sich gewinnen. Nach dem Brand der Wiener Oper fehlt jedoch von ihr jede Spur. August macht sich auf die Suche nach Elena …

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Postleitzahl
Veröffentlichung:14.11.2023
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,5 cm / -
Seiten272
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 13.00
Preis ATEUR 13.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-832-16670-0
ISBN-10383216670X
EAN/ISBN

Über den Autor

EWALD ARENZ’ Werk wurde vielfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt.
Bei ars vivendi erschienen u. a. sein Bestseller "Der
Duft von Schokolade", der Kriminal-
roman "Das Diamantenmädchen"
über das Berlin der Goldenen Zwanzigerjahre
sowie sein heiter-apokalyptischer Roman "Herr Müller, die verrückte Katze und Gott".

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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch

Der Duft von Schokolade

Wien, 1881. Eine große Liebe, Schokolade, ein dunkles Geheimnis und jede Menge Wiener Charme und Schmäh.

Buchstabenfestival

1 Kommentar zu diesem Buch

3/530.08.2024 - 15:27 Uhr

Wien. Schokolade. Liebe.

Wien. Schon die Nennung der Stadt hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen. Dazu kam noch der Autor, von diesem hatte ich schon ein Buch gelesen und ich empfand seinen Schreibstil als sehr angenehm.

Also verweilte ich im Jahr 1881 mit August dem Sommer über in Wien. Er lässt sich treiben und genießt seine freie Zeit, denn bald soll es in der Schokoladenfabrik seines Onkels losgehen. Er geht gern in die Wiener Kaffeehäuser und beobachtet die Menschen in den Kaffeehäusern. Ewald Arenz konnte den Charme und den Wiener Schmäh gut einfangen und an den Lesenden weitergeben. Die Atmosphäre und die Gerüche waren fast wahrzunehmen. Auch die Empörung war fast greifbar, dass sich eine junge Frau, die auf einem Hochrad angereist kam, einfach so allein in ein Kaffeehaus setzt und sich einen Kaffee mit Schuss bestellt. Auch August war fasziniert und so durfte man der Werbung um Aufmerksamkeit und der wachsenden Verliebtheit zu schauen.

Doch es gab ein Geheimnis, welches sich langsam zwischen die beiden Verliebten schlich und nach einem Brand stand August vor einem Rätsel.

Der Schreibstil von Ewald Arenz war wieder richtig gut und schön zu lesen. Die Geschichte rund um August und Elena konnte mich (trotz Wien) nicht so richtig einfangen. Es ist eine schöne Geschichte, die jedoch nicht sehr lange nachwirkte. Die Beschreibungen von Wien und den Wiener:innen fand aber ich gelungen und mochte ich gern lesen.

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