Cover: Der Freihof von Aarau
Heinrich Zschokke
Der Freihof von Aarau
- Roman
ISBN: 978-3-034-01086-3
360 Seiten | € 43.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
02.04.2013
Historische-Romane
Heinrich Zschokke

Der Freihof von Aarau

Roman

4.0/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web

ZIn der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der aus Magdeburg gebürtige, seit 1796 in der Schweiz lebende Heinrich Zschokke (1771–1848) einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache. Darüber hinaus setzte er sich als Publizist, Politiker und Pädagoge für die Konsolidierung des 1803 gegründeten Kantons Aargau ein und versuchte als Verfasser einer über Jahrzehnte hinweg populären Schweizergeschichte dem noch im Umbruch befindlichen Land zu einem auf liberalen Grundsätzen beruhenden Nationalgefühl zu verhelfen. Zu Beginn der 1820er Jahre verfasste er mit derselben Absicht einige historische Romane und Erzählungen. Der Freihof von Aarau (1822/24) handelt zur Zeit des Alten Zürichkriegs (1444), als die noch ungefestigte Eidgenossenschaft an inneren Konflikten zu zerbrechen drohte. Nicht weniger wichtig als historische Information war Zschokke erzählerische Spannung, die gelegentlich Muster der Abenteuergeschichte und des Schauerromans aufgreift, um eine nicht primär wissenschaftlich interessierte Leserschaft zu fesseln

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Postleitzahl
Veröffentlichung:02.04.2013
Höhe/Breite/GewichtH 23 cm / B 16 cm / 675 g
Seiten360
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 43.00
Preis ATEUR 44.30
ReiheSchweizer Texte, Neue Folge 35
ISBN-13978-3-034-01086-3
ISBN-103034010869
EAN/ISBN

Über den Autor

Heinrich Zschokke
(1771 Magdeburg–1848 Aarau) war einer der populärsten Schweizer Autoren seiner Epoche. Auch als Publizist, Politiker und Pädagoge war er von grossem Einfluss. Seit der Gründung des Kantons Aargau setzte er sich für dessen politische und kulturelle Konsolidierung ein.

Rémy Charbon:

Bis 2010 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Genf. Wichtigste Arbeitsgebiete: Schweizer Literatur seit dem 16. Jahrhundert, Literatur der DDR, Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Geschichte.

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