Der Weihnachtsfriede
Roman | Bewegender historischer Roman nach einer wahren Begebenheit
»Der Weihnachtsfriede« | Ein zu Herzen gehender historischer Roman, der Hoffnung schenkt
Es war ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg – und ein wahres Weihnachtswunder.
Deutsche Christbäume und britische Kekse: So feierten ein paar mutige Soldaten während des Ersten Weltkriegs zusammen Weihnachten.
Weihnachten 1914, an der Westfront: Franz ist Deutscher, Arthur Engländer. Sie sitzen in bitterer Kälte in ihren Schützengräben und denken an zuhause. Als eine kurze Waffenruhe vereinbart wird, um die Toten zu bergen, begegnen sich die Soldaten. Es mag an den ersten Weihnachtsliedern liegen, die bei Anbruch der Dunkelheit im Niemandsland erklingen: Franz und ein paar Kameraden trauen sich aus der Deckung und bringen Arthur und seinen Gefährten deutsches Bier. Unter widrigsten Umständen schließen die beiden jungen Männer eine Freundschaft, die weiter wirken wird, als sie an diesem Abend ahnen.
Eine wahre Geschichte über die tröstliche Kraft von Menschlichkeit
Am 24. Dezember stiegen deutsche Soldaten aus ihrem Schützengraben und gingen auf die Briten zu. Es waren nur 100 Meter. Die jungen Männer auf beiden Seiten legten die Waffen nieder, sangen zusammen, tauschten Zigaretten, Adressen, Familienfotos – und spielten Fußball. Es wurde eine spontane Weihnachtsfeier zwischen Fremden, die Stunden zuvor noch aufeinander geschossen hatten. Es war ein Hoffnungsschimmer im Dunkeln und ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg.
Manchmal ist der Glaube an das Gute im Menschen sogar stärker als ein Krieg.
Lassen Sie sich entführen in eine berührende Geschichte nach wahren Begebenheiten!
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Veröffentlichung: | 12.09.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,7 cm / B 12 cm / 226 g |
Seiten | 240 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
ISBN-13 | 978-3-492-32096-2 |
ISBN-10 | 3492320961 |
Über den Autor
Rebecca Maly, geboren 1978, arbeitete als Archäologin, sowie in Köln und Los Angeles beim Film, bevor sie sich ganz der Schriftstellerei widmete. Gespräche mit indianischen Freunden und ausgedehnte Reisen im Westen der USA inspirierten sie zu diesem Roman. Unter ihrem realen Namen Rebekka Pax veröffentlichte sie bereits erfolgreich mehrere Romane und wurde 2017 für »Die Schwestern vom Eisfluss« mit dem Delia-Preis ausgezeichnet.