Die letzten Tage von Tsingtau
Historischer Roman | Dramatische Liebesgeschichte in den Wirren der chinesischen Kolonialzeit
Eine Liebesgeschichte in den Wirren der Kolonialzeit im Fernen Osten, voller tiefer Gefühle, Spannung und Dramatik
Tsingtau 1911, die deutsche Kolonie in China. Eine faszinierende Welt mit alten Tempeln und neuen Villen, heiligen Bergen und verrufenen Spelunken. Hier will der Marinearzt Heinrich Renau Karriere machen, um seiner reichen Verlobten im fernen Berlin ebenbürtig zu werden. Doch dann bricht die Pest aus und in Peking wird die Revolution ausgerufen. Inmitten der Wirren verliebt Renau sich in Chou-Li, die faszinierende Tochter des Gouverneurs des chinesischen Umlands. Doch die Tage der Deutschen in Tsingtau sind gezählt und eine Zukunft für ihre verbotene Liebe zu finden scheint aussichtslos ... es sei denn, sie opfern alles.
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Veröffentlichung: | 31.03.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,7 cm / B 12 cm / 657 g |
Seiten | 724 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 24.00 |
Preis AT | EUR 24.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-492-50592-5 |
ISBN-10 | 3492505929 |
Über den Autor
CARLO FEBER studierte Politische Wissenschaften an der FU Berlin und am Institut d’études politiques de Paris. Bevor er sich ganz seiner Liebe zur Literatur widmete, war er als Arbeitswissenschaftler bei der Fraunhofer Gesellschaft und als Projektmanager in einer Berliner Medienagentur tätig. Seit 1995 schreibt er Kriminal- und Historische Romane unter verschiedenen Pseudonymen und gibt Creative-Writing-Seminare. Als 65er-Jahrgang aus dem »Weinland Pfalz« hatte Carlo Feber schon immer einen Gaumen für gute Weine. Auf einer Reise durch die Champagne – während der er seine Leidenschaft für Champagne demi-sec entdeckte – kam ihm die Idee für Cédric Bressons ersten Fall.