The Ceremonies
Der Horror-Klassiker endlich wieder lieferbar | Ein wiederentdeckter Klassiker des Horror-Genres in hochwertiger Neuausstattung
Ein wiederentdeckter Klassiker in neuer, hochwertiger Ausstattung: »The Ceremonies« ist ein Meilenstein des Horror-Genres, der den Vergleich zu den Werken Stephen Kings nicht scheuen muss.
Eigentlich wollte Jeremy Freirs sich für den Sommer aufs Land zurückziehen, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Doch er merkt schnell, dass die Bewohner des verschlafenen Dorfes Gilead einer religiösen Sekte angehören und seltsame Rituale befolgen. Jeremy wird immer tiefer in die Ereignisse verstrickt, bis in der Sommerhitze ein uraltes Grauen erwacht, das nicht aus dieser Welt stammt …
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Original Titel | The Ceremonies |
Veröffentlichung: | 01.12.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 13,8 cm / 652 g |
Seiten | 528 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 24.00 |
Preis AT | EUR 24.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-492-70628-5 |
ISBN-10 | 3492706282 |
Über den Autor
T.E.D. Klein, alteingesessener New Yorker, war Begründer und von 1981 bis 1985 Redakteur des »Twilight Zone«-Magazins. Sein erster (und bisher einziger) Roman, »The Ceremonies«, war ein New-York-Times-Bestseller und gewann 1984 einen British Fantasy Society Award. 1985 veröffentlichte er »Dark Gods«, eine Sammlung von vier Novellen, von denen eine, »Nadelman's God«, 1986 den World Fantasy Award gewann; eine weitere, »Children of the Kingdom«, wurde von Victor LaValle in der New York Times als die »beste New York City Horror Story aller Zeiten« bezeichnet. Später gab er das True-Crime-Magazin »CrimeBeat« heraus und schrieb das Drehbuch für Dario Argentos Thriller »Trauma«. Seine Essays sind in der Sammlung »Providence After Dark« erschienen. Im Jahr 2012 verlieh ihm die World Horror Convention den Grand Master Award. Der Literaturkritiker S. T. Joshi sagt über ihn: »In fast 25 Jahren schriftstellerischer Tätigkeit hat Klein nur zwei Bücher und eine Handvoll verstreuter Erzählungen vorzuweisen, und doch überragt seine Leistung die seiner produktiveren Zeitgenossen um ein Vielfaches.«