Um 180 Grad
die Hölle von Auschwitz überlebt hat.
Langsam entwickelt sich eine unerwartete Verbundenheit zwischen Frau Silberstein und Lennard. Dankbar hört sie zu, wenn er ihr aus Tschick vorliest und ihr damit die Welt der jungen Leute näherbringt. Mit der Zeit erzählt auch sie immer mehr von
ihrem Leben und ihren schrecklichen Erfahrungen im KZ. Lennard wird klar: Wenn er ihr nicht zuhört, tut es niemand mehr.
Außerdem ist da noch das geklaute Handy, durch das Frau Silbersteins Kontakt zu ihren Angehörigen abgebrochen
ist. Die Suche nach der Adresse erscheint aussichtslos, ebenso wie Lennards Bemühungen, Lea für sich zu gewinnen.
Doch dann ändert sich fast alles, und zwar um 180 Grad …
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Veröffentlichung: | 11.02.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,9 cm / - |
Seiten | 304 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-825-15237-6 |
ISBN-10 | 3825152375 |
Über den Autor
Julia C. Werner wurde 1971 in Baden-Württemberg geboren. Schon als Kind schrieb sie auf der antiken Schreibmaschine ihres Großvaters erste Geschichten. Später studierte sie Soziologie, Psychologie und Spanische Literaturwissenschaft in Hamburg, Berlin und Madrid und volontierte bei einer regionalen Tageszeitung.
Bisher veröffentlichte sie romantische Liebesromane unter Pseudonym, viele davon entstanden auf ihrer Kraftinsel Mallorca. Längere Reisen nach Indien, Spanien und Mittelamerika inspirierten die Autorin auch zu tiefgründigen und schicksalhaften Themen, die sich im Kern immer um das Schönste im Leben drehen: die Kraft der Liebe.
Seit vielen Jahren lebt die selbstständige Autorin in ihrer Wahlheimat Berlin.