Cover: Der kalte Engel
Horst (-ky) Bosetzky
Der kalte Engel
- Roman. Doku-Krimi aus dem Berlin der Nachkriegszeit
ISBN: 978-3-897-73730-3
384 Seiten | € 9.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.09.2013
Krimi
Horst (-ky) Bosetzky

Der kalte Engel

Roman. Doku-Krimi aus dem Berlin der Nachkriegszeit

4.1/5.00 bei 87 Reviews - aus dem Web

Berlin ist 1949 gezeichnet von den verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der zunehmenden Verschärfung des Ost-West-Konflikts. Könnte es ein günstigeres Pflaster geben für eine mehrfache Mörderin, die ihren Opfern im Westen auflauert, deren Leichen sie aber, fachgerecht zerstückelt, im Osten versteckt?

Horst Bosetzky schildert den authentischen Fall der Elisabeth Kusian, der ganz Berlin über Monate in Atem hielt. Die Krankenschwester, die sich aufopferungsvoll ihren Patienten widmete, erschien vielen in der grauen Nachkriegszeit wie ein Engel. Niemand ahnte etwas von ihren Obsessionen und der Skrupellosigkeit, mit der sie ihre Ziele verfolgte. Erst als die Behörden des sowjetischen Sektors und der Westsektoren über alle politischen Grenzen hinweg zur Zusammenarbeit fanden, kam man der Kusian auf die Spur.

„Der kalte Engel“ gehört zu einer Reihe dokumentarischer Spannungsromane, die den schriftstellerischen Höhepunkt des Berliner Erfolgsautors Horst Bosetzky markieren. In diesen Doku-Krimis verwebt der bekannte Kriminalschriftsteller gekonnt Fakten und Fiktion zu einer packenden Romanhandlung.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.09.2013
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12 cm / 371 g
Seiten384
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 9.95
Preis ATEUR 10.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-897-73730-3
ISBN-103897737302
EAN/ISBN

Über den Autor

Dr. Horst Bosetzky (ky) wurde 1938 in Berlin geboren. Der emeritierte Professor für Soziologie veröffentlichte neben etlichen belletristischen und wissenschaftlichen Arbeiten zahlreiche, zum Teil verfilmte und preisgekrönte Kriminalromane. 1992 erhielt der Altmeister des neuen deutschen Krimis den Ehren-Glauser des SYNDIKATS für das Gesamtwerk und die Verdienste um den deutschsprachigen Kriminalroman. 2005 wurde ihm der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Zehn Jahre lang war Horst Bosetzky Sprecher des SYNDIKATS und Gründungsmitglied von QUO VADIS. Der Autor verstarb im September 2018 in Berlin. Neueste Veröffentlichungen: »Teufelssee« (2017), »Die Gebrüder Sass - geliebte Genoven« (2017), »Abgerechnet wird zum Schluss« (2018) und »Selbst ist der Mörder« (2018). Besuchen Sie: www.horstbosetzky.de

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