Cover: Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof
Horst (-ky) Bosetzky
Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof
- Roman. Doku-Krimi aus dem Berlin der 1920er Jahre
ISBN: 978-3-897-73731-0
320 Seiten | € 9.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.09.2013
Krimi
Horst (-ky) Bosetzky

Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof

Roman. Doku-Krimi aus dem Berlin der 1920er Jahre

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Während Berlin noch unter den Folgen des Ersten Weltkriegs leidet, versetzt eine Serie bestialischer Sexualmorde die Stadt in Angst und Schrecken. Immer wieder werden im Luisenstädtischen Kanal und im Engelbecken zerstückelte Frauenleichen gefunden.
Horst Bosetzky erzählt den authentischen Fall des Karl Großmann, der als einer der größten deutschen Serienmörder in die Geschichte eingegangen ist. Mit soziologischem und psychologischem Gespür zeichnet er die Greueltaten des gelernten Schlachters nach, der sich um 1920 nahe des Schlesischen Bahnhofs als Wurstverkäufer verdingte. Eindrücklich zeigt der Autor, warum insgesamt möglicherweise über hundert Frauen sterben mussten, bevor dem sadistischen Triebtäter das Handwerk gelegt wurde.
„Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof“ gehört zu einer Reihe dokumentarischer Spannungsromane, die den schriftstellerischen Höhepunkt des Berliner Erfolgsautors Horst Bosetzky markieren. In diesen Doku-Krimis verwebt der bekannte Kriminalschriftsteller gekonnt Fakten und Fiktion zu einer packenden Romanhandlung.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.09.2013
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12 cm / 310 g
Seiten320
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 9.95
Preis ATEUR 10.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-897-73731-0
ISBN-103897737310
EAN/ISBN

Über den Autor

Dr. Horst Bosetzky (ky) wurde 1938 in Berlin geboren. Der emeritierte Professor für Soziologie veröffentlichte neben etlichen belletristischen und wissenschaftlichen Arbeiten zahlreiche, zum Teil verfilmte und preisgekrönte Kriminalromane. 1992 erhielt der Altmeister des neuen deutschen Krimis den Ehren-Glauser des SYNDIKATS für das Gesamtwerk und die Verdienste um den deutschsprachigen Kriminalroman. 2005 wurde ihm der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Zehn Jahre lang war Horst Bosetzky Sprecher des SYNDIKATS und Gründungsmitglied von QUO VADIS. Der Autor verstarb im September 2018 in Berlin. Neueste Veröffentlichungen: »Teufelssee« (2017), »Die Gebrüder Sass - geliebte Genoven« (2017), »Abgerechnet wird zum Schluss« (2018) und »Selbst ist der Mörder« (2018). Besuchen Sie: www.horstbosetzky.de

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