Rainer Sockoll
Die Bordsteinschwalbe / Manni macht´s möglich
- Essen, Sessenbergstraße, Fall 5 und 6
ISBN: 978-3-943-32258-3
0 Seiten | € 14.80
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
20.03.2023
Krimi
Rainer Sockoll
Die Bordsteinschwalbe / Manni macht´s möglich
Essen, Sessenbergstraße, Fall 5 und 6
Dand 5 und 6 der in den Sechziger Jahren im Essener Arbeitermilieu spielenden Krimi-Saga
Fall 5: Die Bordsteinschwalbe
Wegen eines schrecklichen Erlebnisses und dessen Folgen verlässt eine junge Frau ihr heimatliches Dorf im Münsterland. In der Großstadt Essen versucht sie Fuß zu fassen, scheitert jedoch überall und gerät in eine existenzielle Krise, welche sie in die Prostitution treibt. Sie entkommt nur knapp einem Mordanschlag durch einen Freier und rettet sich in den Gar-ten von Jette und August in der Sessenbergstraße. Während sie hier in Sicherheit lebt, nachdem sie den Straßen-strich endgültig verlassen hat, wird eine Freundin in einem Park in der Innenstadt Essens eines Morgens ermordet aufge-funden. Handelt es sich bei diesem Mord um denselben Täter, der ihr nach dem Leben getrachtet hat? Gibt es also einen Serientäter? Kommissar Alfred Rytzanowski muss vielen Fra-gen nachgehen und erfährt Hilfe von den Kollegen der Strei-fenpolizei.
Fall 6: Manni macht´s möglich
Ein junger Mann macht sich durch Aufschneidereien, Eigenlob und durch Demütigung anderer unentwegt bei allen unbe-liebt. Sein starker Geltungsdrang und sein aggressives Verhalten verhindern auch die Entwicklung einer Liebesbeziehung. Ostersonntag wird seine Leiche, auf dem Baldeneysee trei-end, von dem Kapitän eines Ausflugschiffes aufgefunden. Viele Personen könnten ein Motiv haben, den so verhassten Zeitgenossen umzubringen. Einige Verhöre müssen Kommissar Rytzanowski und sein Kollege Schlotmann durchführen. Dann wird ein zweiter Leichnam entdeckt, diesmal auf der Ruhr treibend. Es handelt sich um einen ehemaligen Arbeitskollegen des ersten Opfers. Er wurde auf die gleiche Art getötet. Die Kommissare geraten unter einen ungeheuren Druck, denn sie befürchten, dass ein Serientäter sein Unwesen in Essen treibt.
Fall 5: Die Bordsteinschwalbe
Wegen eines schrecklichen Erlebnisses und dessen Folgen verlässt eine junge Frau ihr heimatliches Dorf im Münsterland. In der Großstadt Essen versucht sie Fuß zu fassen, scheitert jedoch überall und gerät in eine existenzielle Krise, welche sie in die Prostitution treibt. Sie entkommt nur knapp einem Mordanschlag durch einen Freier und rettet sich in den Gar-ten von Jette und August in der Sessenbergstraße. Während sie hier in Sicherheit lebt, nachdem sie den Straßen-strich endgültig verlassen hat, wird eine Freundin in einem Park in der Innenstadt Essens eines Morgens ermordet aufge-funden. Handelt es sich bei diesem Mord um denselben Täter, der ihr nach dem Leben getrachtet hat? Gibt es also einen Serientäter? Kommissar Alfred Rytzanowski muss vielen Fra-gen nachgehen und erfährt Hilfe von den Kollegen der Strei-fenpolizei.
Fall 6: Manni macht´s möglich
Ein junger Mann macht sich durch Aufschneidereien, Eigenlob und durch Demütigung anderer unentwegt bei allen unbe-liebt. Sein starker Geltungsdrang und sein aggressives Verhalten verhindern auch die Entwicklung einer Liebesbeziehung. Ostersonntag wird seine Leiche, auf dem Baldeneysee trei-end, von dem Kapitän eines Ausflugschiffes aufgefunden. Viele Personen könnten ein Motiv haben, den so verhassten Zeitgenossen umzubringen. Einige Verhöre müssen Kommissar Rytzanowski und sein Kollege Schlotmann durchführen. Dann wird ein zweiter Leichnam entdeckt, diesmal auf der Ruhr treibend. Es handelt sich um einen ehemaligen Arbeitskollegen des ersten Opfers. Er wurde auf die gleiche Art getötet. Die Kommissare geraten unter einen ungeheuren Druck, denn sie befürchten, dass ein Serientäter sein Unwesen in Essen treibt.
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Veröffentlichung: | 20.03.2023 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 14.80 |
Preis AT | EUR 15.30 |
Reihe | Essen, Sessenbergstraße 5 |
ISBN-13 | 978-3-943-32258-3 |
ISBN-10 | 3943322580 |
Über den Autor
Rainer Sockoll, geboren 1954 in Essen, studierte Germanistik und Kunst und unterrichtete jeweils an einem Gymnasium vier Jahre in Gelsenkirchen und 35 Jahre im Münsterland die Fächer Deutsch, Kunst und Musik. Während der Referendarzeit wohnte er in Ahaus im Münsterland und danach ein Jahr lang in Lüdinghausen. Ansonsten hat er bis heute immer in Essen gewohnt, kennt und liebt seine Heimatstadt sowie das Ruhrgebiet. Seine Romane können als eine Hommage vor allem an die Menschen der 1960er Jahre betrachtet werden. Liebevoll wird deren Mentalität mit Humor dargestellt.Rainer Sockoll ist außerdem Musiker, der mit einer Band über 40 Jahre lang im gesamten Ruhrgebiet aufgetreten ist.
Ein Schlüsselerlebnis führte ihn dazu, Romane aus dem Bergarbeitermilieu zu verfassen. Er lernte in einem Krankenhaus einen ehemaligen Kumpel kennen, der sein Leid beklagte und sagte: "Et is immer nur datselbe." Dieser Spruch erinnerte ihn an die Situation der Menschen in seiner Kindheit, mit denen er damals gelebt und so viel erlebt hatte. Für Rainer Sockoll dient das Schreiben somit auch als Vergegenwärtigung.