
Ludwig Rubiner
Die indischen Opale
- Der Berliner Krimi des Expressionismus
ISBN: 978-3-948-69627-6
148 Seiten | € 15.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.10.2022
Krimi
Ludwig Rubiner
Die indischen Opale
Der Berliner Krimi des Expressionismus
3.2/5.00 bei 6 Reviews - aus dem Web
Der Bankier Brandorff verschwindet auf mysteriöse Weise aus seinem Arbeitszimmer. Ist er auf der Flucht oder wurde er entführt? Eines ist klar: Die Schatten der Vergangenheit holen die ganze Familie ein. Der große Debütroman des Expressionisten Ludwig Rubiner, ein Meilenstein für den deutschen Krimi und noch immer so lesenswert wie zur Zeit seines Erscheinens.
Diese Neuausgabe von „Die indischen Opale“, einem wegweisenden Berliner Krimi des Expressionismus, folgt der Erstausgabe von 1910 und wurde an die heutigen Lesegewohnheiten behutsam angepasst. Ludwig Rubiners Roman, den er unter dem Pseudonym Ernst Ludwig Grombeck veröffentlichte, wurde bereits 1913 stark überarbeitet als 100. Band von „Scherls Taschenbüchern“ erneut aufgelegt.
Diese Neuausgabe von „Die indischen Opale“, einem wegweisenden Berliner Krimi des Expressionismus, folgt der Erstausgabe von 1910 und wurde an die heutigen Lesegewohnheiten behutsam angepasst. Ludwig Rubiners Roman, den er unter dem Pseudonym Ernst Ludwig Grombeck veröffentlichte, wurde bereits 1913 stark überarbeitet als 100. Band von „Scherls Taschenbüchern“ erneut aufgelegt.
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| Veröffentlichung: | 19.10.2022 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
| Seiten | 148 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 15.00 |
| Preis AT | EUR 15.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-948-69627-6 |
| ISBN-10 | 3948696276 |
Über den Autor
Ludwig Rubiner wurde 1881 oder 1882 in Berlin als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er studierte Musik, Kunstgeschichte, Literatur und Musik. Das Universitätsleben empfand er als spießbürgerlich und setzte sich früh mit der Berliner Avantgarde auseinander. Er pflegte enge Kontakte mit wichtigen Vertretern des Expressionismus. Herwarth Walden, Herausgeber der Zeitschrift Der Sturm, förderte seine Arbeit und machte Rubiner zum Schriftsteller. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, flüchtete Rubiner gemeinsam mit seiner Frau in die Schweiz. Er kehrte nach dem Krieg nach Berlin zurück, wo er am 27. Februar 1920 an den Folgen einer Lungenkrankheit starb. Bestattet wurde er in Berlin-Weißensee.


















