
Isabella Archan
Die Schlange von Sirmione
- Ein Gardasee-Krimi
ISBN: 978-3-709-97984-6
Seiten | € 14.95
Buch
Erscheinungsdatum:
27.03.2025
Krimi
Isabella Archan
Die Schlange von Sirmione
Ein Gardasee-Krimi
5.00/5.00 bei 1 Reviews
Der Gardasee: Lago della morte? Eine Wiener Ermittlerin mit Biss soll eine Auszeit nehmen – und landet bei der italienischen Polizia.
Sind Zornnattern giftig?Nein, aber Respekt sollte man ihnen aufgrund ihres temperamentvollen Verhaltens trotzdem entgegenbringen. Edwina Teufel ist eigentlich Chefinspektorin in Wien und durch ihren Biss absolut erfolgreich in der Verbrechensaufklärung. Dieser steht ihr – ebenso wie ihr hitziges Temperament – allerdings häufig im Weg, denn was sie gar nicht leiden kann, sind Gedankenlosigkeit und Nachlässigkeit. Gerechtes und sauberes Arbeiten ist ihr Credo. Und bei Schlampereien, die im schlimmsten Fall den Opfern oder deren Angehörigen schaden, droht der eine oder andere Wutausbruch im Bundeskriminalamt, weshalb Edwina von den Kolleg*innen gern „Zornnatter“ genannt wird. Auf den Rat der Polizeitherapeutin hin nimmt sich Edwina schließlich ein Jahr Auszeit am Gardasee und möchte mit ihrem Toni das Dolce Vita genießen.
Sabbatical mit TodesfolgeDoch die eifrige Wiener Ermittlerin findet, dass es auch zu viel Far Niente gibt, und arbeitet ein paar Stunden in einem Fundbüro, um ihren Arbeitsdrang zu befriedigen. Als im Fundbüro eine Schlange abgegeben wird, ist das idyllische Leben in Bella Italia endgültig vorbei. Der Schlangenfinder wird am nächsten Morgen tot aufgefunden. Schnell spricht sich herum, dass es sich um den bekannten Eistüten-König von Sirmione handelt. Selbstverständlich heuert Edwina nun bei der Polizia an und mischt sich – ohne den Commissario Adriano Alceste immer in ihre Unternehmungen einzuweihen – tatkräftig in die Ermittlungen ein.
La vita è bella – oder la vita è pericolosa?Isabella Archan nimmt uns mit an den Lago di Garda, aber sie geht nicht mit uns Pizzaessen und anschließend auf ein Glas Aperol Spritz mit Ausblick auf den See, während die Sonne romantisch in der Ferne untergeht. Nein, sie schleicht mit uns durch die Gassen von Sirmione und schickt uns zu einem Tortellinifestessen und einem Poesiewettbewerb, um eine*n Mörder*in zu finden. Schlagfertig, zielsicher und definitiv nicht auf den Mund gefallen: So mischt Edwina Teufel Sirmione auf!
Sind Zornnattern giftig?Nein, aber Respekt sollte man ihnen aufgrund ihres temperamentvollen Verhaltens trotzdem entgegenbringen. Edwina Teufel ist eigentlich Chefinspektorin in Wien und durch ihren Biss absolut erfolgreich in der Verbrechensaufklärung. Dieser steht ihr – ebenso wie ihr hitziges Temperament – allerdings häufig im Weg, denn was sie gar nicht leiden kann, sind Gedankenlosigkeit und Nachlässigkeit. Gerechtes und sauberes Arbeiten ist ihr Credo. Und bei Schlampereien, die im schlimmsten Fall den Opfern oder deren Angehörigen schaden, droht der eine oder andere Wutausbruch im Bundeskriminalamt, weshalb Edwina von den Kolleg*innen gern „Zornnatter“ genannt wird. Auf den Rat der Polizeitherapeutin hin nimmt sich Edwina schließlich ein Jahr Auszeit am Gardasee und möchte mit ihrem Toni das Dolce Vita genießen.
Sabbatical mit TodesfolgeDoch die eifrige Wiener Ermittlerin findet, dass es auch zu viel Far Niente gibt, und arbeitet ein paar Stunden in einem Fundbüro, um ihren Arbeitsdrang zu befriedigen. Als im Fundbüro eine Schlange abgegeben wird, ist das idyllische Leben in Bella Italia endgültig vorbei. Der Schlangenfinder wird am nächsten Morgen tot aufgefunden. Schnell spricht sich herum, dass es sich um den bekannten Eistüten-König von Sirmione handelt. Selbstverständlich heuert Edwina nun bei der Polizia an und mischt sich – ohne den Commissario Adriano Alceste immer in ihre Unternehmungen einzuweihen – tatkräftig in die Ermittlungen ein.
La vita è bella – oder la vita è pericolosa?Isabella Archan nimmt uns mit an den Lago di Garda, aber sie geht nicht mit uns Pizzaessen und anschließend auf ein Glas Aperol Spritz mit Ausblick auf den See, während die Sonne romantisch in der Ferne untergeht. Nein, sie schleicht mit uns durch die Gassen von Sirmione und schickt uns zu einem Tortellinifestessen und einem Poesiewettbewerb, um eine*n Mörder*in zu finden. Schlagfertig, zielsicher und definitiv nicht auf den Mund gefallen: So mischt Edwina Teufel Sirmione auf!
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Veröffentlichung: | 27.03.2025 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 14.95 |
ISBN-13 | 978-3-709-97984-6 |
ISBN-10 | 3709979846 |
Über den Autor
Nach vielen Jahren als Schauspielerin an Staats- und Stadttheatern in Österreich, der Schweiz und Deutschland lebt und arbeitet Isabella Archan heute freiberuflich in Köln. Hier begann auch ihre Laufbahn als (Krimi-)Autorin. Neben dem Schreiben ist die gebürtige Grazerin immer wieder im TV zu sehen, u.a. im Kölner »Tatort« und in der »Lindenstraße«. Ihre MordsTheaterLesungen zu ihren Krimis erfreuen sich großer Beliebtheit. www.isabella-archan.de
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1 Kommentar zu diesem Buch
04.04.2025 - 17:08 Uhr
Eine Ermittlerin, die eine Auszeit macht und ein spannender Fall am Gardasee!
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, es versprüht schon einen Hauch Sommerfeeling. Der Titel hat mich neugierig auf die Gesichte gemacht.Edwina Teufel ist eine Chefinspektorin aus Wien, die sich jedoch im Moment eine berufliche Auszeit am Gardasee gönnt. Leider ist ihr Temperament eher leicht entflammbar, ihre Therapeutin und auch ihr Lebensgefährte Toni haben sie zu einer Auszeit überreden wollen, Streitigkeiten im Job gaben dann den letzen Schubs. Nun musste ihr Lebensgefährt beruflich nach Sirmione, Edwina ist mitgegangen. Aber so ganz ohne Tätigkeit kann sie dann doch nicht sein und so arbeitet sie, ohne Bezahlung, in einem Fundbüro. Eines Tages kommt ein verwirrter, ältere Herr und redet wirr. Edwina denkt sich nichts dabei, ist jedoch wütend, da der Mann eine verletzte Schlange abgegeben hat. Rosa, die des Fundbüros Rosa weiß auch nicht, was der sogenannte Eistüten-König wollte. Kurze Zeit später ist genau dieser tot. Edwina´s Ermittlergespür ist sofort erwacht aber sie wollte doch eigentlich eine Auszeit nehmen, ihre Wutausbrüche haben ihr den Spitznamen Zornnatter eingebracht. Der hiesige Commissario ist nicht gerade begeistert, als sie sich in die Ermittlungsarbeit einmischt aber dann fällt der Verdacht auf Rosa´s Enkel Bruno. Edwina möchte die Wahrheit herausfinden und gerät dabei selber ins Blickfeld des Mörders.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibungen von Sirmione und Umgebung waren wunderschön, auch die Sehenswürdigkeiten wurden toll beschrieben. Edwina ist ein sehr facettenreicher Charakter, sie hatte eine sehr spannende Art an sich, ich hoffe sehr auf einen weiteren Teil. Das Ende konnte mich überraschen und der Fall war fesselnd, ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.