All diese Wörter sind auf die eine oder andere Art kaputt. Manche funktionieren gar nicht mehr, andere kann man mit Vorsicht noch verwenden. Heine erklärt die Geschichte der Wörter und der Diskussionen um sie, warum sie so heikel sind und wie und wann man sie vermeiden sollte. So leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu der aufgeheizten Debatte um den Sprachgebrauch. Wer es gelesen hat, kann eine fundiertere Meinung entwickeln und erhält Sicherheit bei der eigenen Ausdrucksweise.
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Veröffentlichung: | 12.09.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 12,5 cm / 494 g |
Seiten | 304 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Duden - Sachbuch |
ISBN-13 | 978-3-411-75690-2 |
ISBN-10 | 341175690X |
Matthias Heine, 1961 geboren, arbeitet als Journalist in Berlin. Von 1992 an hat er u. a. für „Die Welt", „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", „taz", „Cicero", „Neon" und „Theater heute" geschrieben und Radiobeiträge für den NDR und den SFB/RBB produziert. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der „Welt". Zuletzt erschienen von ihm „Verbrannte Wörter: Wo wir noch reden wie die Nazis - und wo nicht" (2019) und „Das ABC der Menschheit: Eine Weltgeschichte des Alphabets" (2020).