Raven Five
Ostfrieslandkrimi
Die Feier wird kurz darauf erneut unterbrochen. Man hat eine Tote auf einer Landstraße ganz in der Nähe von Ditzum gefunden. Das Opfer eines Verkehrsunfalls ist grausam entstellt. Die Leeraner Rechtsmedizin stellt bei der Obduktion allerdings fest, dass die Frau erschossen wurde. Der angebliche Unfall ist nur ein Ablenkungsmanöver des Mörders.
Im Zuge der Ermittlungen erkennt das Team allmählich die Tragweite des Falles. Die Tote von der Landstraße wurde vor acht Jahren zuletzt lebend gesehen. Neelke Broer war jung und blond. Drei weitere Frauen verschwanden zur selben Zeit.
Doch wo war sie die ganze Zeit?
Die Kriminalisten ahnen, dass Neelke nur das erste Opfer eines grausamen Serienkillers sein könnte. Wenn sie den Mörder aufhalten wollen, müssen sie tief in die Vergangenheit der vermissten Frauen eintauchen.
Doch sie haben keine Zeit, denn der Killer hat sich bereits ein neues Opfer geholt: Die britische Journalistin Siri James ist seit dem fraglichen Abend verschwunden. Ist sie die angebliche Tote vom Ditzumer Hafen?
Raven ahnt nicht, dass sie bereits im Fokus des Täters steht. Auch sie ist blond.
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Veröffentlichung: | 08.08.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 529 g |
Seiten | 456 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 14.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-756-52055-8 |
ISBN-10 | 3756520552 |
Über den Autor
Ich wurde 1960 im schönen Siegerland geboren. Die Siegerländer gelten im Allgemeinen als eher wortfaul. Schon dadurch fiel ich recht schnell auf, da ich mich im Gegensatz zu meinen Schulkameraden als eher wortgewandt und diskussionsfreudig präsentierte. Das setzte sich auch im Studium der Philosophie und Psychologie fort. Vor allem die Kriminalpsychologie fesselte mich. Damals traten das erste Mal düstere Gestalten in mein Blickfeld, deren Taten mich nicht mehr losließen. Die Frage, die mir auf Lesungen am häufigsten gestellt wird, ist: „Wie kommt man auf solche Geschichten und Gedanken? Schläfst du nachts noch gut?“ Die Antwort ist einfach: Mir geht es hervorragend. Ich gebe aber zu, man muss vielleicht ein wenig anders sein, um sich freiwillig in die Psyche von Gewalttätern zu versenken.