Sherlock Holmes / Sherlock Holmes: Eine Studie in Scharlachrot
Roman
Eine Studie in Scharlachrot markiert den ersten Auftritt von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Der Detektiv und sein Freund werden in ein Haus im Süden Londons gerufen, wo sie einen toten Mann mit grauenvoll verzerrtem Gesicht finden. Die Leiche weist keine Spuren von Gewalt auf. An der Wand findet sich eine mysteriöse Botschaft. Während die Beamten von Scotland Yard ratlos sind, deckt Holmes mit seinem messerscharfen Verstand eine tragische Geschichte auf.
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Veröffentlichung: | 28.12.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 161 g |
Seiten | 128 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 8.99 |
Preis AT | EUR 8.99 |
Auflage | 3. Auflage |
Reihe | Sherlock Holmes 6 |
ISBN-13 | 978-3-758-45347-2 |
ISBN-10 | 375845347X |
Über den Autor
Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh, Schottland geboren und starb am 7. Juli 1930 in Crowborough in England. Er war ein britischer Arzt und Schriftsteller.
Doyle war eines von zehn Kindern des schottischen Beamten Charles Doyle und dessen irischer Frau Mary. Der Vater war ein alkoholabhängiger Epileptiker, doch streng katholisch. So besuchte Doyle die Jesuitenschule, bevor er in Edinburgh Medizin studierte.
1885 heiratete er Louise Hawkins, mit der er zwei Kinder bekam. Er praktizierte einige Jahre als Arzt, widmete sich aber bereits nebenbei dem Schreiben. 1887, mit 28 Jahren, veröffentlichte er seine erste Sherlock Holmes-Detektivgeschichte. Inzwischen nach London umgezogen, konnte er ab 1891 allein von der Schriftstellerei leben. Zwei Jahre lang erschienen die Holmes-und-Watson-Geschichten in Zeitschriften, bevor Doyle aus Zeitgründen beschloss, seinen Protagonisten sterben zu lassen.
In den folgenden Jahren verfasste er historische Romane, unternahm eine gewagte Skiexpedition in der Schweiz und diente im Burenkrieg in Südafrika als Lazarett-Arzt. Eine Typhus-Erkrankung brachte Doyle wieder zum Romanschreiben: Es entstand einer seiner bekanntesten Romane, „The Hound of the Baskervilles“, wieder mit Sherlock Holmes.
1906 starb Doyles erste Frau. Er heiratete ein Jahr später erneut und bekam drei weitere Kinder. 1912 erschien „The Lost World“ mit Doyles zweiter populärer Figur, Professor Challenger. Ab 1918 wendete sich Doyle dem Mystizismus und Spiritismus zu, vermutlich aus Trauer über seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn.
Sir Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 an einer Herzkrankheit in seinem Haus in Crowborough, Sussex. Zahlreiche seiner Werke wurden bis heute mehrmals verfilmt.