Auf Hoffnungssuche an der Wolga
Kurz vor der Wende im Oktober ’89 reist Landolf Scherzer in die Sowjetunion, um die Veränderungen der Perestroika an der Basis zu studieren. In der Kleinstadt Kamyschin an der Wolga kann er tief in die Struktur des Landes und die Psyche der Menschen schauen. Ein Bericht, der die unbestechliche Beobachtungsgabe des Autors erneut bestätigte.
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Veröffentlichung: | 20.11.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,6 cm / 296 g |
Seiten | 266 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 16.99 |
Preis AT | EUR 17.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-462-40164-6 |
ISBN-10 | 3462401645 |
Über den Autor
Landolf Scherzer, 1941 in Dresden geboren, lebt als freier Schriftsteller in Thüringen. Er wurde durch Reportagen wie „Der Erste“, „Der Zweite“ und „Der Letzte“ bekannt.
Im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls seine Bücher „Der Grenzgänger“, „Immer geradeaus. Zu Fuß durch Europas Osten“, „Urlaub für rote Engel. Reportagen“, "Fänger & Gefangene. 2386 Stunden vor Labrador und anderswo", „Madame Zhou und der Fahrradfriseur. Auf den Spuren des chinesischen Wunders“, „Stürzt die Götter vom Olymp. Das andere Griechenland“, „Der Rote. Macht und Ohnmacht des Regierens“ und „Buenos días, Kuba. Reise durch ein Land im Umbruch“ lieferbar. Zuletzt erschien bei Aufbau "Weltraum der Provinzen. Ein Reporterleben" (zusammen mit Hans-Dieter Schütt).