Alle reden vom Krieg, vom Frieden reden zu wenige: Die weißen Tauben sind müde. Heribert Prantl begründet, warum wir eine neue Friedensbewegung, eine neue Entspannungspolitik und keinen dritten Weltkrieg brauchen – es wäre der letzte. Und er denkt darüber nach, wie die Zähmung der Gewalt, wie Entfeindung gelingen kann, wie wir Frieden lernen.
Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Kultur des Friedens – in dem Bewusstsein, dass der Weg zum Frieden kein Sommerspaziergang ist, sondern ein Höllenritt sein kann.
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Veröffentlichung: | 17.04.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,6 cm / B 13,7 cm / 288 g |
Seiten | 240 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 20.00 |
Preis AT | EUR 20.60 |
ISBN-13 | 978-3-453-21870-3 |
ISBN-10 | 3453218701 |
Heribert Prantl, geboren 1953, ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung und leitet dort das Ressort Innenpolitik. Für seine Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Geschwister-Scholl- und dem Kurt-Tucholsky-Preis.