Bernhard Ungericht
Immer-mehr und Nie-genug!
- Eine kurze Geschichte der Ökonomie der Maßlosigkeit
ISBN: 978-3-731-61482-1
309 Seiten | € 24.80
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
30.09.2021
Politik
Bernhard Ungericht
Immer-mehr und Nie-genug!
Eine kurze Geschichte der Ökonomie der Maßlosigkeit
5.0/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web
Das Prinzip Maßlosigkeit charakterisiert die Ökonomie und die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Nichts scheint je genug zu sein – alles muss immer mehr werden. Der entfesselte Wille zum „Immer-mehr“ und die von ihm hervorgebrachte Ökonomie der Maßlosigkeit haben eine erstaunliche Geschichte. Dieses Buch versucht Antworten auf drei Fragen zu geben: Die erste Frage führt uns in die Vergangenheit: Wie hat sich die maßlose Ökonomie herausgebildet? Welche Entwicklungen und historischen Wendepunkte haben uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen? Die zweite Frage blickt auf die Konsequenzen: Wie verändert die Ökonomie der Maßlosigkeit im Verlauf ihres historischen Siegeszuges allmählich den Menschen selbst, sein Denken und seine Beziehungen? Die dritte Frage richtet sich an die Zukunft: Wie geht es weiter? Wohin könnte uns dieser historische Irrweg noch führen? Was droht uns, und wie kann ein Pfadwechsel hin zu einer
Ökonomie des rechten Maßes vielleicht doch noch gelingen?
Aus dem Inhalt
Die Verwandlung der Welt
Die Geburt der Ökonomie der Maßlosigkeit: Elitenbildung, privates Land und Schulden
Der versäumte Widerstand
Griechische Antike und Römisches Reich: Münzgeld und militärische Gewalt
Gesellschaftliche Schichtung
Eigentum und Recht
Das Mittelalter: Wiederbelebung und Expansion des Münzgeldwesens
Elitensolidarität und der Aufstieg der Geldmenschen
Repression und Krieg als Geschäft
Die Neuzeit: Kontinentale Überschreitung
Institutionen der Maßlosigkeit
Kapitalgesellschaft und Börse
Die Globalisierung etc.
Die Verwandlung des Menschen
Die Rechtfertigung des Willens zum Immer-mehr: Die Kirche – Gott und das Geschäft
Die neue Wirtschaftslehre – eine Wissenschaft für die Elite
„Zahlen und Zählen“ – der Aufstieg des quantifizierenden Denkens
Scheidewege – Wie wird es weiter gehen?
Weiter wie bisher – Dystopische Ausblicke: Expansionismus und totale Verwertung: Weltraum, Körper, Geist und Gene, Elitenmacht und Repression
4.0, Techno-Religionen und der „neue“ Mensch
Oder Pfadwechsel?
Ökonomie des rechten Maßes vielleicht doch noch gelingen?
Aus dem Inhalt
Die Verwandlung der Welt
Die Geburt der Ökonomie der Maßlosigkeit: Elitenbildung, privates Land und Schulden
Der versäumte Widerstand
Griechische Antike und Römisches Reich: Münzgeld und militärische Gewalt
Gesellschaftliche Schichtung
Eigentum und Recht
Das Mittelalter: Wiederbelebung und Expansion des Münzgeldwesens
Elitensolidarität und der Aufstieg der Geldmenschen
Repression und Krieg als Geschäft
Die Neuzeit: Kontinentale Überschreitung
Institutionen der Maßlosigkeit
Kapitalgesellschaft und Börse
Die Globalisierung etc.
Die Verwandlung des Menschen
Die Rechtfertigung des Willens zum Immer-mehr: Die Kirche – Gott und das Geschäft
Die neue Wirtschaftslehre – eine Wissenschaft für die Elite
„Zahlen und Zählen“ – der Aufstieg des quantifizierenden Denkens
Scheidewege – Wie wird es weiter gehen?
Weiter wie bisher – Dystopische Ausblicke: Expansionismus und totale Verwertung: Weltraum, Körper, Geist und Gene, Elitenmacht und Repression
4.0, Techno-Religionen und der „neue“ Mensch
Oder Pfadwechsel?
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Veröffentlichung: | 30.09.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,8 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 309 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 24.80 |
Preis AT | EUR 25.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-731-61482-1 |
ISBN-10 | 3731614820 |