
Mehr Emotionen wagen
Wie wir Angst, Hoffnung und Wut nicht dem Populismus überlassen | Ein Plädoyer für eine demokratische Emotionskultur
Das Scheitern der reinen Sachlichkeit
Populisten und Extremisten dominieren die politischen Emotionen. Sie schüren nicht nur Wut, sondern gelten ihren Anhängern auch als Hoffnungsträger. Demokratische Kräfte wirken dagegen oft blutleer und technokratisch. Dabei lehrt die Geschichte, dass man die Emotionen nicht den Radikalen überlassen darf. Dieses Buch fordert ein Umdenken und zeigt, wie Emotionen zur Politik gehören und in den Dienst der Demokratie gestellt werden können. Anhand von eigenen Studien und konkreten Beispielen beweist Johannes Hillje, dass Hoffnung, Wut und Angst zu einer neuen demokratischen Emotionskultur gehören.
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| Veröffentlichung: | 04.04.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 12,8 cm / 378 g |
| Seiten | 256 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 22.00 |
| Preis AT | EUR 22.70 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-492-07382-0 |
| ISBN-10 | 3492073824 |
Über die Autorin
Johannes Hillje hat an der London School of Economics einen Master in Politics and Communication erlangt und an der Universität Kassel promoviert; er arbeitet als selbstständiger Politik- und Kommunikationsberater für Ministerien, Parteien, Abgeordnete, Unternehmen und Verbände in Berlin. Regelmäßig tritt er als Experte in den Medien auf (u.a. Tagesthemen, Deutschlandfunk). Hillje hat mehrere Bücher zu Populismus und politischer Kommunikation veröffentlicht.
















