Cover: Nach dem Wachstum
Alain de Benoist
Nach dem Wachstum
- Texte zur ökologischen Frage
ISBN: 978-3-910-37500-0
136 Seiten | € 16.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
02.08.2022
Politik
Alain de Benoist

Nach dem Wachstum

Texte zur ökologischen Frage


Der Grandseigneur der Nouvelle Droite Alain de Benoist skizziert den Rahmen für eine Rechte, die im 21. Jahrhundert zu ihren ökologischen Wurzeln zurückkehrt. Ein Plädoyer wider den Produktivismus:

»Die Hauptursache der ökologischen Probleme ist politisch und vor allem ideologisch begründet. Es ist die Ablehnung jeglicher Art der Begrenzung. Der Mensch will, daß seine unbegrenzten Wünsche sich in uneingeschränktem Maße erfüllen. Wir wollen nicht mehr anerkennen, daß wir auch Tiere sind, wir streben danach, Maschinen zu werden.«

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 02.08.2022
Höhe/Breite/Gewicht H 20,5 cm / B 13 cm / -
Seiten 136
Art des Mediums Buch [Gebundenes Buch]
Preis DE EUR 16.00
Preis AT EUR 16.50
Auflage 1. Auflage
Reihe Reihe Fährten 1
ISBN-13 978-3-910-37500-0
ISBN-10 3910375006
EAN/ISBN

Über den Autor

Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (heute zu Tours gehörend), studierte Verfassungsrecht, Religionswissenschaften und Philosophie. Als Kopf hinter der 1968 formierten Denkfabrik GRECE ist er Mitbegründer der französischen Nouvelle Droite (Neue Rechte).

Benoist lebt als Publizist und Philosoph in Paris. Er ist Herausgeber der traditionsreichen Buchzeitschriften »Nouvelle École« und »Krisis«, außerdem ständiger Autor des Zweimonatsmagazins »éléments«. Seine über 100 Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die wichtigsten Veröffentlichungen sind das zweibändige Opus »Aus rechter Sicht« und das Manifest »Aufstand der Kulturen«. Hervorzuheben sind des Weiteren die im Jungeuropa Verlag vorliegenden Schlüsselwerke »Kulturrevolution von rechts« und »Gegen den Liberalismus«. Eine weitere Übersetzung durch Jungeuropa – »Den Westen brechen« – knüpft derweil dort an, wo das Standardwerk über den Liberalismus endet.

Alain de Benoist wirkt als Leitfigur einer gesamteuropäisch ausgerichteten Denkrichtung, deren Ziel so klar wie weitreichend scheint: die Überwindung des neo- und linksliberalen Denkens mit all seinen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmen.

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