
Rolf Famulla
Revision der Kunstgeschichte I
- "Vor"geschichtliche Kulturem
ISBN: 978-3-769-31933-0
254 Seiten | € 37.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
10.03.2025
Politik
Rolf Famulla
Revision der Kunstgeschichte I
"Vor"geschichtliche Kulturem
Eine Revision der Kunstgeschichte ist notwendig
Unsere Zivilisation ist hochgradig von Bildern dominiert. Überall, auf der Straße, während der Arbeit vor dem Fernsehen bombardieren uns Bilder und beeinflussen unser Denken und Verhalten. Manipulieren sie uns? Das ist möglich. Deshalb ist eine kritische Distanz notwendig. Wir müssen die Bilderwelten auf ihren ideologischen Gehalt überprüfen. Die traditionelle Kunstgeschichte beginnt mit der Beschreibung der Schönen Künste im alten Ägypten und im Zweistromland. Das war aber die Zeit der Staatenbildung und der Errichtung der ersten Dynastien der Menschheit. Die Masse der Bevölkerung wurde versklavt. Kunst verherrlicht Pharaonen, Kaiser und Fürsten. Das waren in der Regel grausame Despoten. Die ersten Hochkulturen leiteten die Zeit der Kriege ein, die ganze Länder verwüsteten und entvölkerten. Die Schönen Künste verherrlichen mit der Glorifizierung der Hochkulturen die Despotie der Herrscher und ihrer Kriege. Es gab aber eine Zeit vor der eigentlichen Geschichte, die abschätzig als Prähistorie deklassiert wird. In dieser Vorgeschichte wurde das ästhetische Bewusstsein geformt, wurde die Psyche des Menschen als soziales Wesen geprägt. Hier wurden auch die materiellen Voraussetzungen für unsere Kultur geschaffen. Von der prägenden Zeit der Prähistorie für unser Bewusstsein und unseres Bildverständnisses handelt der erste Band Revision der Kunstgeschichte I
Unsere Zivilisation ist hochgradig von Bildern dominiert. Überall, auf der Straße, während der Arbeit vor dem Fernsehen bombardieren uns Bilder und beeinflussen unser Denken und Verhalten. Manipulieren sie uns? Das ist möglich. Deshalb ist eine kritische Distanz notwendig. Wir müssen die Bilderwelten auf ihren ideologischen Gehalt überprüfen. Die traditionelle Kunstgeschichte beginnt mit der Beschreibung der Schönen Künste im alten Ägypten und im Zweistromland. Das war aber die Zeit der Staatenbildung und der Errichtung der ersten Dynastien der Menschheit. Die Masse der Bevölkerung wurde versklavt. Kunst verherrlicht Pharaonen, Kaiser und Fürsten. Das waren in der Regel grausame Despoten. Die ersten Hochkulturen leiteten die Zeit der Kriege ein, die ganze Länder verwüsteten und entvölkerten. Die Schönen Künste verherrlichen mit der Glorifizierung der Hochkulturen die Despotie der Herrscher und ihrer Kriege. Es gab aber eine Zeit vor der eigentlichen Geschichte, die abschätzig als Prähistorie deklassiert wird. In dieser Vorgeschichte wurde das ästhetische Bewusstsein geformt, wurde die Psyche des Menschen als soziales Wesen geprägt. Hier wurden auch die materiellen Voraussetzungen für unsere Kultur geschaffen. Von der prägenden Zeit der Prähistorie für unser Bewusstsein und unseres Bildverständnisses handelt der erste Band Revision der Kunstgeschichte I
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| Veröffentlichung: | 10.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 21 cm / 529 g |
| Seiten | 254 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 37.00 |
| Preis AT | EUR 38.10 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Revision der Kunstgeschichte 1 |
| ISBN-13 | 978-3-769-31933-0 |
| ISBN-10 | 3769319338 |
Über den Autor
Rolf Famulla, geboren 1949 im niedersächsischen Sulingen, studierte in Berlin Publizistik und Volkswirtschaft. Er engagierte sich in der Studentenbewegung und studierte an der Internationalen Leninschule in Moskau. Ab 1980 ging er auf Distanz zur sozialistischen Bewegung auf Grund der Erkenntnis, dass der reale Sozialismus mit 180 Stundenkilometern auf die selbst gebaute Mauer zuraste. Seitdem stehen im Zentrum seiner Überlegungen: Wie lassen sich Demokratie und eine am Markt orientierte Wirtschaftspolitik, die den arbeitenden Menschen nützt, durchsetzen? Er arbeitete als Wirtschaftsredakteur für mehrere Publikationen. Seit 1993 schreibt er als freier Journalist für Gewerkschaftsmagazine und Ärztezeitschriften.Diesen Artikel teilen
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