Serafine Schmidt
Die Kunst des balancierten Elternseins:
- Wie Liebe und Partnerschaft nicht zu kurz kommen
ISBN: 978-3-757-57596-0
92 Seiten | € 9.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
07.08.2023
Ratgeber
Serafine Schmidt
Die Kunst des balancierten Elternseins:
Wie Liebe und Partnerschaft nicht zu kurz kommen
Argumente gegen die antiautoritäre Erziehung
Antiautoritäre Erziehung ist nicht besser als andere Formen der Erziehung. In Wirklichkeit kann sie sogar schlechter sein. Hier sind einige Argumente gegen die antiautoritäre Erziehung:
1. Antiautoritäre Erziehung fördert Rebellion. Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, rebellieren gegen ihre Eltern und widerstehen ihren Anweisungen. Dies kann zu großem Stress führen und die Beziehung zwischen den Generationen negativ beeinflussen.
2. Antiautoritäre Erziehung fördert Verantwortungslosigkeit. Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, neigen dazu, keine Verantwortung zu übernehmen und stets auf irgendjemand anderen zu zeigen, wenn etwas schiefgeht. Dies kann zu großem Ärger führen und die Arbeitsmoral negativ beeinflussen.
3. Antiautoritäre Erziehung fördert Angst vor Konflikten. Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, haben Angst vor Konflikten und glauben, dass es besser ist, keinen Streit anzuzetteln oder keine Meinung zu haben. Dies kann zu großem Stress führen und die sozialen Fähigkeiten negativ beeinflussen.
4 . Antiautoritäre Erziehung fördert Feigheit . Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, neigen dazu, Feigheit zu zeigen und nicht bereit sind, Risiken einzugehen oder Neues auszuprobieren. Dies kann zu großem Ärger führen und die Arbeitsmoral negativ beeinflussen.
5. Die antiautoritäre Erziehung ist keine wirklich gute Idee, weil sie zu einer Entfremdung der Eltern und Kinder führen kann. 2. Die antiautoritäre Erziehung kann auch dazu führen, dass Kinder nicht lernen, sich an Regeln und Grenzen zu halten. 3. Die antiautoritäre Erziehung kann dazu führen, dass Kinder nicht lernen, verantwortungsbewusst zu sein.
Antiautoritäre Erziehung ist nicht besser als andere Formen der Erziehung. In Wirklichkeit kann sie sogar schlechter sein. Hier sind einige Argumente gegen die antiautoritäre Erziehung:
1. Antiautoritäre Erziehung fördert Rebellion. Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, rebellieren gegen ihre Eltern und widerstehen ihren Anweisungen. Dies kann zu großem Stress führen und die Beziehung zwischen den Generationen negativ beeinflussen.
2. Antiautoritäre Erziehung fördert Verantwortungslosigkeit. Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, neigen dazu, keine Verantwortung zu übernehmen und stets auf irgendjemand anderen zu zeigen, wenn etwas schiefgeht. Dies kann zu großem Ärger führen und die Arbeitsmoral negativ beeinflussen.
3. Antiautoritäre Erziehung fördert Angst vor Konflikten. Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, haben Angst vor Konflikten und glauben, dass es besser ist, keinen Streit anzuzetteln oder keine Meinung zu haben. Dies kann zu großem Stress führen und die sozialen Fähigkeiten negativ beeinflussen.
4 . Antiautoritäre Erziehung fördert Feigheit . Viele Kinder, die in antiautoritären Familien aufwachsen, neigen dazu, Feigheit zu zeigen und nicht bereit sind, Risiken einzugehen oder Neues auszuprobieren. Dies kann zu großem Ärger führen und die Arbeitsmoral negativ beeinflussen.
5. Die antiautoritäre Erziehung ist keine wirklich gute Idee, weil sie zu einer Entfremdung der Eltern und Kinder führen kann. 2. Die antiautoritäre Erziehung kann auch dazu führen, dass Kinder nicht lernen, sich an Regeln und Grenzen zu halten. 3. Die antiautoritäre Erziehung kann dazu führen, dass Kinder nicht lernen, verantwortungsbewusst zu sein.
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Veröffentlichung: | 07.08.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 120 g |
Seiten | 92 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
Preis AT | EUR 9.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-757-57596-0 |
ISBN-10 | 3757575962 |
Über den Autor
In Indien gab es den Tempel der tausend Spiegel. Dieser lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages erklomm ein Hund den Berg. Er lief die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel:Als er in den Saal mit den tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.