Serafine Schmidt
Wenn Liebe krank macht
ISBN: 978-3-757-57990-6
196 Seiten | € 14.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
18.08.2023
Ratgeber
Serafine Schmidt
Wenn Liebe krank macht
Verletzungen in Beziehungen sind unvermeidbar. Wenn wir uns lieben, öffnen wir uns auch dem Risiko, verletzt zu werden. Es ist ein integraler Bestandteil jeder intimen Beziehung und kann sich oft als schmerzhafte Erfahrung erweisen. Doch Verletzungen können auch eine Quelle der Weisheit sein: Sie bieten uns die Gelegenheit, unsere Lektionen zu lernen und uns dazu zu befähigen, tiefere Verbindungen einzugehen.
Verletzung in Beziehungen lehrt uns viele Dinge - vor allem über uns selbst. Indem wir den Schmerz akzeptieren und daraus lernen, wachsen wir an unserer Persönlichkeit und entwickeln neue Wege, um mit menschlichen Verbindungen umzugehen. Wir beginnen zu verstehen, was für andere Menschen akzeptabel ist und was nicht. Wir lernen unser eigenes Verhalten zu reflektieren und es so zu gestalten, dass es einen positiven Einfluss auf die Interaktion hat. Wir wissen mehr über unsere Bedürfnisse und Grenzen und können diese kommunizieren, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.
Außerdem helfen Verletzungserfahrungen uns dabei, empathischer mit anderen Menschen umzugehen. Wir gewinnen Einsicht in die Komplexität der menschlichen Natur und stellen fest, dass jeder von uns schwache Momente hat. Je mehr Erfahrung wir machen, desto besser begreifen wir die Gefühle anderer Menschen - obwohl diese noch so unterschiedlich sind als unsere eigenen - und können ihnen somit mit Mitgefühl begegnen.
Wenn es um Verletzung in Beziehung geht, ist keine Erfahrung umsonst. Obwohl es schwierig sein mag, den Schmerz anzuerkennen, der damit verbundene ist, kann es auch eine Chance sein, persönliche Fortschritte zu machen und mehr Klarheit über unsere Bedürfnisse in Beziehung zu bekommen. Indem man versucht, die Lehren aus solchen Erfahrung mitzunehmen, anstatt sich nur nach dem Schmerz zu richten, kann man seine Chance steigern innerhalb von Beziehung langfristig glücklich zu sein.
Verletzung in Beziehungen lehrt uns viele Dinge - vor allem über uns selbst. Indem wir den Schmerz akzeptieren und daraus lernen, wachsen wir an unserer Persönlichkeit und entwickeln neue Wege, um mit menschlichen Verbindungen umzugehen. Wir beginnen zu verstehen, was für andere Menschen akzeptabel ist und was nicht. Wir lernen unser eigenes Verhalten zu reflektieren und es so zu gestalten, dass es einen positiven Einfluss auf die Interaktion hat. Wir wissen mehr über unsere Bedürfnisse und Grenzen und können diese kommunizieren, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.
Außerdem helfen Verletzungserfahrungen uns dabei, empathischer mit anderen Menschen umzugehen. Wir gewinnen Einsicht in die Komplexität der menschlichen Natur und stellen fest, dass jeder von uns schwache Momente hat. Je mehr Erfahrung wir machen, desto besser begreifen wir die Gefühle anderer Menschen - obwohl diese noch so unterschiedlich sind als unsere eigenen - und können ihnen somit mit Mitgefühl begegnen.
Wenn es um Verletzung in Beziehung geht, ist keine Erfahrung umsonst. Obwohl es schwierig sein mag, den Schmerz anzuerkennen, der damit verbundene ist, kann es auch eine Chance sein, persönliche Fortschritte zu machen und mehr Klarheit über unsere Bedürfnisse in Beziehung zu bekommen. Indem man versucht, die Lehren aus solchen Erfahrung mitzunehmen, anstatt sich nur nach dem Schmerz zu richten, kann man seine Chance steigern innerhalb von Beziehung langfristig glücklich zu sein.
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Veröffentlichung: | 18.08.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 307 g |
Seiten | 196 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 14.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-757-57990-6 |
ISBN-10 | 3757579909 |
Über den Autor
In Indien gab es den Tempel der tausend Spiegel. Dieser lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages erklomm ein Hund den Berg. Er lief die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel:Als er in den Saal mit den tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.