Essay über den Honig

Immer wieder kommt es zu seltsamen Massensterben bei Bienenvölkern. Wir können dankbar sein, dass trotz dieser Rückschläge bisher die Zahl der Bienenvölker noch zunimmt wie auch die Zahl der Imkerinnen und Imker. Dennoch bedrohen enorme Hitzesommer und Klimaveränderungen die Bienenvölker. Die Ursachen der zunehmenden Hitzeperioden sind m.E. viel zu wenig erforscht. Ich bin dennoch überzeugt, dass neben der Verbrennung von Benzin und dem Ausstoß von verbrannten Benzin als CO2, ggf. eine Drehung der Erdachse (wie bereits in früherer Zeit an dieser Stelle publiziert) durch Reduzierung des Gewichts der Erde infolge massiver Bearbeitung der Erde wegen Suche nach Rohstoffen eine weitere Ursache sein kann. Sollte sich durch Veränderung der Erdachse die Erde in einem anderen Winkel zu Sonne und Mond bewegen, könnte dies auch eine Ursache für den Klimawandel sein, der so gut wie nie mehr rückgängig zu machen sein kann und da die Gewichtsveränderung der Erde auch die Satellitenbeobachtung der Erde nicht gemessen werden kann, könnte der fortschreitende Klimawandel die Menschheit bedrohen - daher mehr Verzicht wagen. In meinem Garten gibt es eine Pflanze, die die Honigbiene ernährt, aber leider sind auch Ameisen manchmal so fleissig, dass sie Bienen töten können, leider kann ich das Foto dazu im Moment Ihnen nicht mehr präsentieren. Die Bedeutung des Honigs, nicht nur in der Medizin, sondern auch für unsere Ökosysteme ist bekannt wie der Spruch, dass man fleissig sein solle wie eine Biene. Wenn es schon keine Libellen mehr in meinem Garten gibt, so haben die Bienen in diesem Jahr noch am Blütennektar sich nähren können.