Jahrbuch Medienpädagogik

Ästhetik - Digitalität - Macht

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Klaus Rummler beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Ästhetik - Digitalität - Macht".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 28.05.2021
  • Neueste Folge: 01.12.2022

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt
  • Band: 17
  • Autor: Rummler, Klaus
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 28.05.2021
  • Genre: Sonstiges

Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt

Lernen mit und über Medien war und ist in der deutschsprachigen Medienpädagogik Inhalt und Ziel mediendidaktischer und medienerzieherischer Überlegungen und Aktivitäten. Dieser 17. Band der Reihe Jahrbuch Medienpädagogik versammelt aktuelle Diskurse entlang der Themenfelder «Gestaltung von Lehren und Lernen mit Medien» und «Lern- und Bildungsprozesse im Kontext der Digitalität». Es werden sowohl Querschnittsfragen nach Lernprozessen in unterschiedlichen Kontexten als auch Fragen nach der Gestaltung von Lernumgebungen und Lehrmitteln diskutiert. Lernen mit und über Medien wird in einer thematisch breiten Perspektive anhand empirischer Projekte, aber auch mit Blick auf grundlegende theoretische Überlegungen bearbeitet. Zudem befasst sich das Jahrbuch mit Fragen technologiegestützter Praxis in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen.
Cover: Ästhetik - Digitalität - Macht
  • Band: 18
  • Autor: Jörissen, Benjamin
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.12.2022
  • Genre: Sonstiges

Ästhetik - Digitalität - Macht

Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.

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