
Glücksorte auf Madeira
Wanderfreuden entlang gemütlicher Levadas und Abenteuer in tiefen Canyons, Gänsehaut bei der Sichtung von Delfinen, Surfen in der Brandung und Eintauchen in Wasserfälle: Die kleine Insel im wilden Atlantik bietet eine Vielfalt, die selbst erfahrene Weltenbummler begeistert.

Glücksorte an der belgischen Küste. Mit Brügge
Herzlich willkommen an der belgischen Küste! Die Vielfalt der Eindrücke auf diesen nur 68 Kilometern ist überwältigend. Hier kann man naturbelassene Strände genießen, entlang moderner Promenaden flanieren oder auf den Spuren der noblen Sommerfrischler der Belle Époque lustwandeln.

Glücksorte in Irland
Wo man das Kleeblatt an jeder Ecke findet, ist auch das Glück nie weit entfernt. Irland bezaubert mit atemberaubenden Landschaften und inspirierender Kultur. Spektakuläre Klippen, mystisch anmutende Nationalparks und windumtoste Inseln lassen Entdeckerherzen höherschlagen.

Glücksorte im Allgäu
Bergromantik, Almhütten, entspannte Kühe und tosende Wasserfälle - das Allgäu versprüht seinen ganz eigenen Zauber. Ganz klar, dass es hier ein Leichtes ist, wahre Glücksorte zu finden. Genau das haben Andrea und Harald Hesse in Hülle und Fülle getan: Ob Engellandeplatz, Glasmacherdorf, Eishotel oder Hutmuseum - allerorts entdeckten sie idyllische Kleinode und konnten sich am unverwechselbaren Glückspanorama nicht sattsehen.

Wir sehen uns im August
Eine Geschichte über die Liebe, wie nur Gabriel García Márquez sie schreiben konnte.Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort auf das Grab ihrer Mutter einen Gladiolenstrauß zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar ein Käse-Schinken-Toast.

Draculas Gast. Ein Schauerroman mit dem ursprünglich 1. Kapitel von "Dracula"
Während einer Ausfahrt ins Umland von München gelangt ein Engländer auf den Friedhof eines verlassenen Dorfes. Dort wird es auf turbulente Weise gruselig, eine Vampirin fällt ihn an, ein weißer Wolf leckt seine Kehle, und auf Geheiß von Graf Dracula werden bayerische Kavalleristen in Marsch gesetzt.

Eine glückliche Zuflucht
Manchmal bleibt die Wahrheit besser verborgen – und manchmal ist es Zeit, sie ans Licht zu bringenNorma vertraut Tieren mehr als Menschen. In der kleinen Stadt Sloot an der Grenze zwischen Utah und Arizona lebt sie mit ihren Hunden und ihrem Pferd. Sie hilft als Freiwillige beim Suchtrupp eines Nationalparks – auch als die junge Jill als vermisst gemeldet wird.

Mühlensommer
Warmherzig und humorvoll erzählt Martina Bogdahn in »Mühlensommer« von einem Leben zwischen zwei Welten. Von einer Jugend auf dem Land, einer Flucht in die Stadt und davon, dass man manchmal zurückblicken muss, um sich selbst zu finden.Ein drückend heißer Sommertag.

Durchhalten
Die Zeiten sind hart. Viele Menschen ringen, kämpfen, zweifeln. Auch Erfolgsautor Kai Lüftner kennt dieses Gefühl und hat mit Freundinnen und Freunden Tipps gesammelt, wie wir wieder auftauchen, einen klaren Kopf bekommen und die Zuversicht neu entdecken können.

Der Schein
Alina wird ins Internat Schloss Hoge Zand auf der kleinen Ostseeinsel Griffiun geschickt. Schnell merkt sie: Hier geschehen seltsame Dinge. Angefangen beim schrägen Kiosk-Betreiber, dem uheim-lichen schwarzen Schiff, um das sich zahlreiche Mythen ranken, bis hin zu Tinka, einer wilden Camperin im angrenzenden Naturschutzgebiet, der Alina sich auf merkwürdige Weise verbunden fühlt.

Wer radelt, der findet
Mit meinem Gott überspringe ich Mauern»Eine Radreise ist für mich nicht nur eine sportliche Herausforderung oder eine Jagd nach besonderen Erlebnissen. Sie ist immer auch eine Reise zu mir selbst, zu anderen Menschen und zu Gott.« Gereon AlterDass das Radreisen eine gesunde, umweltverträgliche und abwechslungsreiche Urlaubsform ist, hat sich längst herumgesprochen – einmal mehr seit der Pandemie.

Eins + eins = drei
Das Dichter-Duo Flörke & Rosenbusch spaziert literarisch, performt Literatur und schreibt: ernsthaft, unterhaltsam, unbeirrt und stets mit frischen Fragen für die Gegenwart. Die beiden scheiben einzeln und kollektiv = zwei AutorInnen mit (mindestens) drei Schreibweisen.

Einmal für immer
Fühlen ist das bessere SehenMatz steht mit beiden Beinen fest im Leben. Er kennt seine Grenzen und weiß, was er will. Doch die Begegnung mit Franzi legt einen verborgenen Schalter in ihm um. Das unscheinbare Mädchen rüttelt an seinem Selbstbild und schleicht sich in sein Herz.

Der Geruch von grünem Kardamom
Ein alleinerziehender Vater, eine Teenager-Tochter mit felsenfester Überzeugung und scharfer Zunge, der beste Freund und der Nachbarsjunge auf einer Odyssee, bei der es um mehr geht als mit Klischees und Vorurteilen fertigzuwerden.

Zeitalter ohne Bedürfnisse
Silvia findet ein Kind, nennt es Darko und erhält es am Leben. In der namenlosen Stadt in einer unbestimmten Zeit ist das eine besondere Herausforderung: Anhaltende Stürme zwingen unter die Erde, eine staatliche oder wirtschaftliche Ordnung gibt es nicht, auch kaum Kinder; die Menschen reparieren, was sie haben, und sie brauchen ab einem gewissen Alter nicht mehr zu essen – mit dem »Ausgleich« ist die Nahrungsaufnahme beendet.

Mühlstein
Rosamunde macht sich nicht viel aus der Liebe. Die wohl einzige Jungfrau im London der Swinging Sixties hätte zwar mehr als genug Gelegenheiten für heiße Affären, sitzt aber lieber über den Büchern. Und ausgerechnet sie wird nach einem mäßigen One-Night-Stand schwanger.

Stumme Zeit
Als Sönnich Petersen stirbt, ist niemand im Dorf am Watt traurig, am wenigsten seine Tochter Helma. Er war kein liebevoller Vater, der Krieg hatte ihn hart gemacht. Sein Tod fällt in eine Zeit, in der der aufkommende Tourismus neue Menschen und Gebräuche mit sich bringt.

Gras
Die Katastrophe beginnt auf dem Bundesplatz in Berlin-Wilmersdorf. Die angehende Biologin Natalie entdeckt auf ihrem Weg zur U-Bahn zwischen den Pflastersteinritzen zarte Halme in einem hellen, intensiven Grün. Das Gras vermehrt sich rasant, bald drückt es den Asphalt der Straßen, die Steine auf den Gehwegen hoch, erobert angrenzende Stadtteile, zerstört Fahrbahnen, Bürgersteige und Hausfundamente.

Wir ohne Wal
Birgit Birnbachers Figuren lassen Wale steigen, leihen sich Geld bei der Bank für eine Fischbude in Camden, klettern einarmig auf den Springturm im Freibad, wenn Herbst ist, sitzen mit anderen nackt in fremden Wohnzimmern, wollen was tun, aber am liebsten was Großes.

Aber ich kann fliegen
Wie findet ein Mensch zu sich selbst? Soll er sich der Welt und ihren Ansprüchen ergeben? Oder muss er ausbrechen und kämpfen? Jürgen Teipel, Autor des Kultbuchs Verschwende deine Jugend, erzählt die Lebensgeschichte eines sensiblen Menschen, der sich von Kindheit an falsch fühlt.

Die Stunde des Elefanten
Sommer 1909: Maxim, Bürgermeister der Nordseeinsel Texel, wird von seiner Vergangenheit verfolgt. Seine Zeit auf Sumatra als Offizier in der Königlichen Niederländisch Indischen Armee und die Gräuel, die er damals gesehen – und möglicherweise verursacht – hat, lassen ihn nicht los.

Das Haus in Limone
Gabriel Berger fährt für ein Wochenende nach Italien, um sein Ferienhaus am Gardasee zu verkaufen, das er seit anderthalb Jahren nicht mehr betreten hat. Er ist Anfang fünfzig und will Abschied nehmen, wie er sagt, begegnet dabei aber der Studentin Nella, die ihn an seine einstige Liebe Ana erinnert.

Frauen, die beim Lachen sterben
Iris weiß nicht, was sie will, nur, was sie nicht will. Auch um zu flüchten, fliegt sie auf eine griechische Insel, überstürzt, allein, ratlos. Ausgerechnet auf eine Insel, auf der jeder Einheimische bewaffnet ist. Sie will zur Ruhe kommen und verstehen, was zwischen ihr und ihren Freundinnen Ela und Katja geschehen ist.

Elyssa, Königin von Karthago
Als Elyssa, Gründerin und Königin von Karthago, auf eine Gruppe Schiffbrüchige trifft, erkennt sie im trojanischen Helden Aeneas, der aus seiner Heimat fliehen musste, ihr eigenes Schicksal. Unter der Regie von Eros entflammt eine Liebe zwischen den beiden, und sie träumen davon, Karthago in eine florierende Stadt ohne Gewalt, Niedertracht und Leid zu verwandeln.