Cover: Pierre und Malena

Pierre und Malena

Als Pierre, der Vagabund, das Zirkusrund betritt, trägt er nicht mehr als einen Koffer bei sich. Was ihm in der Begegnung mit dem Zirkuskind Malena blüht, hat er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Wie denn auch, schließlich ist es ein Drama in drei Akten.

Cover: Die Wiener Gürtelbahn

Die Wiener Gürtelbahn

Das von Joseph Fogerty seit dem Jahre 1880 betriebene Projekt einer "Wiener Gürtelbahn" stellt einen der zahlreichen Vorgänger der Stadtbahnplanungen dar. Im Unterschied zu den vielen Konzepten, die in den Jahrzehnten seit 1848 vorgestellt wurden, erhielt der britische Techniker tatsächlich eine Konzession verliehen.

Cover: Tanz ins Leben

Tanz ins Leben

Was hält das Leben für die Kinder der Hansens bereit? Spiegel-Bestsellerautorin Ellin Carsta erzählt die Geschichte der nächsten Generation.Hamburg 1925: Amala Hansen möchte wenige Monate vor den Dreharbeiten ihres ersten Films endlich ihre Verwandtschaft in Wien kennenlernen.

Cover: Der Stein fällt, wenn ich sterbe

Der Stein fällt, wenn ich sterbe

Bull Mountains, Montana. Zwei Familien sind unheilvoll miteinander verbunden. Der vierundzwanzigjährige Wendell Newman hat vor kurzem seine Mutter verloren, sein Vater Verl ist seit Jahren verschwunden, nachdem er in ohnmächtiger Wut auf den verhassten Staat einen Wildhüter erschossen hatte.

Cover: Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht (Band 2)

Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht (Band 2)

Tiefgründige Bücher, das Mut machen Seit einem Jahr herrscht Krieg. Janosch und seine Freundin Jelena kümmern sich in einem Kinderhaus um ihre verwaisten Schützlinge. Als eines Nachts wieder Bomben fallen, läuft das kleine Mädchen Sara weg. Auf der Suche nach ihr begegnet Janosch dem Sternenreiter, der ihm in diesem außergewöhnlichen Buch über Freundschaft neuen Mut gibt.

Cover: Dimensionen von bilde – Ansätze zu einem ikonischen Erzählen im späthöfischen Roman

Dimensionen von bilde – Ansätze zu einem ikonischen Erzählen im späthöfischen Roman

This study examines pictoriality in the late courtly romance. With iconical narration, it provides evidence of a poetic strategy that makes use of the specific dimensions and premodern logic of images, thereby generating action and meaning. The volume thus makes a contribution to historical narrative studies and to research into the visual culture of the Middle Ages within the scope of transdisciplinary image studies.

Cover: Malediven - Ein erotisches Wiedersehen

Malediven - Ein erotisches Wiedersehen

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen.

Cover: Warum wir noch hier sind

Warum wir noch hier sind

Von Verlust und den Menschen, die zurückbleiben: die Geschichte von einem DanachTausend Worte für Leere Auf dem Tisch liegt ein Fotoalbum. Darin: Fotos von Etty als Baby. Etty mit vier Jahren im Schwimmbad. Etty mit Elf beim Mini-Golf. Etty mit vierzehn Jahren vor der Haustür, kurz vor ihrem gewaltsamen Tod.

Cover: Die Reise zum Jahrmarkt nach Wölfertshausen

Die Reise zum Jahrmarkt nach Wölfertshausen

Goethes "Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern" inspirierte den Autor Gerd Schumacher zu dieser wunderbaren Posse.

Cover: Das Alphabet bis S

Das Alphabet bis S

Navid Kermanis großer, lang erwarteter neuer Roman - ein Fest der Literatur!Eine Schriftstellerin auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs und zugleich am Tiefpunkt ihres Lebens: Die Ehe gescheitert, die Mutter gestorben, und plötzlich ist auch der Lebensentwurf als öffentliche Intellektuelle in Frage gestellt.

Cover: Eigentum

Eigentum

„Alles hin.“ Die Mutter, das Geld, das Leben. – Der neue Roman von Wolf Haas„Ich war angefressen. Mein ganzes Leben lang hat mir meine Mutter weisgemacht, dass es ihr schlecht ging. Drei Tage vor dem Tod kam sie mit der Neuigkeit daher, dass es ihr gut ging.

Cover: Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch

Friedhelm Marx/Hans Wißkirchen: Zur Entwicklung des demokratischen Denkens bei Thomas Mann Alexander Gallus: Geistiges Mäandern auf dem Weg zur Weimarer Demokratie. Die Rede „Von deutscher Republik“ und Thomas Manns Intellektuellenwerdung Caren Heuer: »Es lebe die deutsche Republik«? Thomas Mann und die Zeitenwende der Weimarer DemokratieTim Lörke: »Royalisten anderer Art«.

Cover: Fremdlinge

Fremdlinge

Ein Arzt erklärt der Autorin überraschend, dass es Leben in ihr gibt. Sie hat einen Sohn, nun ist sie wieder schwanger. Mit Zwillingen. Viele Diskussionen später entscheidet sie sich gegen einen Abbruch. Und erkennt, dass eine Zwillingsschwangerschaft öffentliches Eigentum zu sein scheint: Ärzte und Verwandte, wildfremde Menschen und Freundinnen, die Yogalehrerin und die Arbeitskolleg*innen – alle bewerten, beraten und befühlen auch gerne den wachsenden Bauch.

Cover: Die Braut, die sich alles traut

Die Braut, die sich alles traut

Meine Bilderbuch-Ehe mit Andrea ist aus und vorbei. Wir sind getrennt. Der neue Weg heißt Anja. Ich lernte die Traumfrau in einer Therme kennen. Sie ist über 20 Jahre jünger als ich, so what. Sie gibt mir alles, was ich mir wünsche und brauche, ist bildhübsch und vertraut mir.

Cover: Die Dame mit dem Einkaufswagen

Die Dame mit dem Einkaufswagen

In den weichen Schatten der Vergangenheit liegt immer, eine unvergessliche Liebe, die das Band zwischen Mutter und Sohn für immer festigte. Auch wenn seit jener schicksalhaften Nacht, in der das Leben seine zarten Fäden zerriss und den Sohn von seiner Mutter trennte.

Cover: Sirenen des Krieges

Sirenen des Krieges

Mit dem Ausbruch eines Krieges in der Ostukraine hatte vor 2014 niemand gerechnet. Die rasante Geschwindigkeit, mit der die innenpolitische Krise in einer der einst stabilsten ehemaligen Sowjetrepubliken zu einem hybriden Krieg eskalierte, deutet dabei nicht nur auf rationale militär- bzw.

Cover: Wie sich der Tod erzählen lässt. Narrative Zugänge zum Tod im Roman des 20. Jahrhunderts

Wie sich der Tod erzählen lässt. Narrative Zugänge zum Tod im Roman des 20. Jahrhunderts

Der Tod, der als nicht erfahrbar, als die Grenzen der Vorstellungskraft berührend oder sogar überschreitend und folglich als sprachlich nicht darstellbar oder unsagbar gilt, wird von AutorInnen seit jeher als herausforderndes Thema betrachtet. Die vorliegende Arbeit untersucht die Umsetzung des Todesthemas in vier ausgewählten Romanen des 20.

Cover: Der Phönix

Der Phönix

Auf einem öffentlichen Klavier in der Altstadt von Montreal spielt ein geistig verwirrter Landstreicher virtuos ein Rachmaninow-Konzert. Derselbe Mann, der weder seinen eigenen Namen noch seine Herkunft nennen kann, verwandelt einen einfachen Eintopf in ein göttliches Mahl, löst unmögliche Berechnungen und faselt unzusammenhängende Worte in beinahe jeder Sprache dieser Welt.

Cover: Wie sind Sie hier reingekommen?

Wie sind Sie hier reingekommen?

Berlin 2003: Die Reste der hedonistisch-anarchischen Neunziger sind noch deutlich spürbar, aber am Horizont taucht bereits eine neue Zeit auf: mit höheren Mieten, mehr »Unbedingtheit« und viel schlechterer Laune. Wolfgang Schneider ist zwanzig und heißt trotzdem Wolfgang Schneider.

Cover: Der Fang des Tages

Der Fang des Tages

"Der Fang des Tages" erzählt von einem Geschehnis, das auch die besten Familien ins Straucheln bringt: dem Erben. Elfriede Escher, Unternehmerwitwe, liegt auf dem Totenbett, da eilen die Kinder Alex, Dora, Benjamin herbei, alle drei lang aus dem Haus.

Cover: Homeless

Homeless

Vier Menschen, eine Stadt, zwei Welten: Helen und Richard können sich veganen Truthahn und Achtsamkeitskurse leisten, während sich Katie und John dem Überlebenskampf auf der Straße stellen müssen. Sie alle leben in Portland, USA, einem Zentrum der Alternativ- und Hipsterkultur, wo zugleich tausende von Menschen obdachlos sind.

Cover: Der Afrik

Der Afrik

Afrik – so rufen sie ihn, der zurückgezogen in einer Hütte oberhalb von Pfaffenweiler lebt. Das badische Weindorf hatte in Zeiten von Missernten und Hungerkrisen gehofft, seine Armen ein für allemal los zu sein, als es ihnen 1853 die Ausreise nach Algerien finanzierte und ihnen dort ein Paradies versprach – Rückkehr ausgeschlossen.

Cover: Almosen fürs Vergessen / Die Reichen zahlen spät

Almosen fürs Vergessen / Die Reichen zahlen spät

1956 in der Londoner City, wo sich die Wege der politischen und wirtschaftlichen Elite kreuzen, und natürlich die Wege von deren Fußvolk: den Hinterbänklern und Gremienberatern, Journalisten und Verlegern, Rechtsanwälten, Sekretärinnen, Zimmerwirtinnen – ganz zu schweigen von den Ehefrauen, den Geliebten und den gegen Geld Liebenden.