
Blaue Ufer
Eines Tages platzt der Student Adrian in ihr Leben und droht ihre schützende Unnahbarkeit zu durchbrechen. Undine hat Angst vor der Liebe, vor der Wirklichkeit, aber dann merkt sie, dass auch »Meerjungfrauen« Gefühle entwickeln können.
Ein modernes Märchen über eine ungewöhnliche Liebe.
»Blaue Ufer (...) liest sich, trotz des eigentlich hochkomplexen Psychologie-Themas, ganz leicht und voller Zärtlichkeit.«
(Stefan Seitz, Wuppertaler Rundschau)
»Behutsam geht Jenkner mit ihren Figuren um, beschreibt und erzählt oft zurückhaltend und liebevoll und fesselt gerade dadurch.«
(Westdeutsche Zeitung, Bernadette Brutscheid)
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| Veröffentlichung: | 03.05.2022 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 214 g |
| Seiten | 196 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 9.90 |
| Preis AT | EUR 10.20 |
| Auflage | 2. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-756-20624-7 |
| ISBN-10 | 3756206246 |
Über die Autorin
Marina Jenkner (geb. 1980 in Detmold) studierte Germanistik, Kunst- und Designwissenschaften und Architektur und arbeitet seit 2006 als freiberufliche Schriftstellerin, Filmemacherin und Werbetexterin in Wuppertal.
Zuletzt erschienen ihr Flüchtlingsroman »Die UnWillkommenen« (2019) im Größenwahn Verlag Frankfurt sowie ihre Romane »Blaue Ufer« (2022), »Die Geschichtenlauscherin« (2023) und »Felines Fratze« (2024).
Neben diversen Lesungsprogrammen, Kurzfilmen und Kurzgeschichten veröffentlichte sie 2003 den Langspielfilm »Blaue Ufer«, 2006 den Lyrikband »WUPPERlyrik« (Labonde Verlag Grevenbroich), 2007 das Kurzgeschichtenbuch »Nimmersatt und Hungermatt« (Verlag Frauenoffensive München) und 2009 den Dokumentarfilm »Und tschüss, Hormone!«.
Marina Jenkner ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und Mitglied der GEDOK Wuppertal. Sie war Dozentin für Kreatives Schreiben an der Junior-Uni Wuppertal und führt Lesungen und Schreibworkshops in Schulen durch. Seit 2015 betreibt sie den Kulturort »Die arme Poetin« und tritt in gleichnamigen Bühnenprogrammen auf.
2024 erhielt sie den GEDOK-Literaturförderpreis für ihre Erzählung »Nachthimmelweit«.
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