Cover: Die Schule der Frauen/Kritik der ›Schule der Frauen‹/Die Schule der Ehemänner
Molière
Die Schule der Frauen/Kritik der ›Schule der Frauen‹/Die Schule der Ehemänner
- Drei Komödien
ISBN: 978-3-257-20200-7
192 Seiten | € 11.00
Buch
Dieses Buch gehört zur Reihe detebe und enthält ca. 115 Folgen.
Erscheinungsdatum:
03.01.2003
Sonstiges
Molière

Die Schule der Frauen/Kritik der ›Schule der Frauen‹/Die Schule der Ehemänner

Drei Komödien

5.0/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web

Ein alter, verknöcherter Junggeselle hat sein Mündel Agnes in die Obhut von Bauernsleuten gegeben, damit sie fernab von der Welt und in Tugend aufwachse – und ihm zu einer treuen Ehefrau werde. Doch Agnes verliebt sich in den jungen Horace ...


Autor: Molière
Verlag:
Diogenes

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Postleitzahl
Veröffentlichung:03.01.2003
Höhe/Breite/GewichtH 18 cm / B 11,3 cm / 162 g
Seiten192
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 11.00
Preis ATEUR 11.40
Auflage5. Auflage
Reihedetebe
ISBN-13978-3-257-20200-7
ISBN-103257202008
EAN/ISBN

Über den Autor

Eigentlich hätte er das väterliche Geschäft, die königliche Hoftapeziererei, übernehmen sollen. Doch die Liebe zur Schauspielerin Madeleine Béjart und jene zum Theater kamen ihm dazwischen. Jean-Baptiste Poquelin nahm den Künstlernamen Molière an und gründete mit seiner Geliebten das Théâtre Illustre, das bald Bankrott machte. Nach 13 Jahren in der Provinz, wo er Triumphe und Tiefgänge erlebte und sich vom einfachen Schauspieler zum Leiter einer Theatertruppe und zum Theaterautor entwickelte, kehrte er nach Paris zurück und spielte vor Louis XIV., der Gefallen an Molières Komödien fand. Feinde und Neider hatte Molière zuhauf: Als er die Tochter seiner ehemaligen Geliebten heiratete, behaupteten böse Zungen, seine Gattin wäre eigentlich seine eigene Tochter. Er schrieb über 30 Stücke, führte Regie und spielte fast jeden Abend die Hauptrolle: Molière arbeitete sich regelrecht zu Tode. In der Vorstellung vom 17. Februar 1673, in der Molière den ›eingebildeten Kranken‹ spielte, brach er zusammen und wurde in sein Haus gebracht, wo er kurz darauf – noch im Kostüm – verstarb.

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