Cover: Le Malade imaginaire
Molière
Le Malade imaginaire
- Comédie en trois actes. Französischer Text mit deutschen Worterklärungen. Niveau B2 (GER)
ISBN: 978-3-150-14503-6
128 Seiten | € 5.40
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Reclams Universal-Bibliothek und enthält ca. 273 Folgen.
Erscheinungsdatum:
26.09.2023
Autobiographie
Molière

Le Malade imaginaire

Comédie en trois actes. Französischer Text mit deutschen Worterklärungen. Niveau B2 (GER)


Französische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der französische Originaltext – mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

Argan könnte ohne medizinischen Rat nicht leben. Das glaubt er als Hyponchonder zumindest und lässt sich allerhand überflüssige Behandlungen angedeihen. Um noch einfacher untersucht werden zu können, fordert der eingebildete Kranke von seiner Tochter, einen Arzt zu heiraten. Doch die ist schon verliebt und hat eigene Vorstellungen …
Das letzte und wohl auch berühmteste Stück Molières ist ein absoluter Klassiker.

Französische Lektüre: Niveau B2. Inhaltliche Stichworte: Komödie · Hypochondrie · Gesellschaftskritik


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Postleitzahl
Veröffentlichung:26.09.2023
Höhe/Breite/GewichtH 14,8 cm / B 9,6 cm / -
Seiten128
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 5.40
Preis ATEUR 5.60
ReiheReclams Universal-Bibliothek 14503
ISBN-13978-3-150-14503-6
ISBN-103150145031
EAN/ISBN

Über den Autor

Eigentlich hätte er das väterliche Geschäft, die königliche Hoftapeziererei, übernehmen sollen. Doch die Liebe zur Schauspielerin Madeleine Béjart und jene zum Theater kamen ihm dazwischen. Jean-Baptiste Poquelin nahm den Künstlernamen Molière an und gründete mit seiner Geliebten das Théâtre Illustre, das bald Bankrott machte. Nach 13 Jahren in der Provinz, wo er Triumphe und Tiefgänge erlebte und sich vom einfachen Schauspieler zum Leiter einer Theatertruppe und zum Theaterautor entwickelte, kehrte er nach Paris zurück und spielte vor Louis XIV., der Gefallen an Molières Komödien fand. Feinde und Neider hatte Molière zuhauf: Als er die Tochter seiner ehemaligen Geliebten heiratete, behaupteten böse Zungen, seine Gattin wäre eigentlich seine eigene Tochter. Er schrieb über 30 Stücke, führte Regie und spielte fast jeden Abend die Hauptrolle: Molière arbeitete sich regelrecht zu Tode. In der Vorstellung vom 17. Februar 1673, in der Molière den ›eingebildeten Kranken‹ spielte, brach er zusammen und wurde in sein Haus gebracht, wo er kurz darauf – noch im Kostüm – verstarb.

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