Marie von Ebner-Eschenbach
Krambambuli
- Und andere Tiergeschichten: Die Spitzin, Der Fink
ISBN: 978-3-872-91070-7
32 Seiten | € 1.50
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.01.2015
Sonstiges
Marie von Ebner-Eschenbach
Krambambuli
Und andere Tiergeschichten: Die Spitzin, Der Fink
5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web
In diesen drei Erzählungen kommt die große Tierliebe der Dichterin zum Ausdruck. Über den beiden ersten Erzählungen könnte als Motto das Wort der Dichterin stehen: "Je mehr ich die Menschen kennen lerne, desto mehr lerne ich die Hunde lieben." Die Tierliebe der Ebner-Eschenbach findet jedoch, wie die Erzählung "Der Fink" zeigt, eine Einschränkung durch ihre Abneigung gegen die Katze. Insgesamt sind die Erzählungen geeignet, das Gefühl von Kindern für Tiere zu vertiefen. Das Nachwort enthält Daten zu Leben und Werk der Dichterin und geht dabei besonders auf diese drei Geschichten ein. In den Anmerkungen werden schwierige Wörter erklärt.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 01.01.2015 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,7 cm / 34 g |
Seiten | 32 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 1.50 |
Preis AT | EUR 1.60 |
Reihe | Hamburger Lesehefte 71 |
ISBN-13 | 978-3-872-91070-7 |
ISBN-10 | 3872910701 |
Über den Autor
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, geb. Freiin (seit 1843: Gräfin) von Dubsky (13.9.1830 Schloss Zdislawic [Mähren] – 12.3.1916 Wien) kämpfte zeit ihres Lebens selbstbewusst gegen festgefahrene ständische Konventionen und Geschlechterrollen. Sie absolvierte als Adlige eine Ausbildung zur Uhrmacherin und betätigte sich als Schriftstellerin. Ihre satirischen und gesellschaftskritischen Werke, so z. B. die Novellen »Er lasst die Hand küssen« und »Krambambuli« oder ihre Romane »Lotti, die Uhrmacherin«, »Unsühnbar« und »Das Gemeindekind« gehören zum festen Kanon der deutschsprachigen Literatur. Ihre scharfsinnigen Aphorismen gehören zu den besten in deutscher Sprache. Als erster Frau wurde ihr 1900 die Ehrendoktorwürde der Universität Wien verliehen.Diesen Artikel teilen
0 Kommentar zu diesem Buch
Leserunde