Cover: Der Hund der Baskervilles
Arthur Conan Doyle
Der Hund der Baskervilles
ISBN: 978-3-743-16275-4
210 Seiten | € 9.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.03.2023
Thriller
Arthur Conan Doyle

Der Hund der Baskervilles

3.6/5.00 bei 9 Reviews - aus dem Web

Auf dem Landsitz der Familie Baskerville in Dartmoor stirbt Sir Charles Baskerville unter mysteriösen Umständen. Sir Henry Baskerville, sein Bruder und Erbe, und Dr. Mortimer, der Arzt des Verstorbenen, bitten Sherlock Holmes und seinen Freund Dr. Watson um Hilfe. Holmes erfährt von Mortimer, dass der Arzt am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes gefunden hat. Noch in London erhält Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Holmes schickt Dr. Watson zu Sir Henry nach Baskerville Hall, weil er befürchtet, dass auch dieser von dem Hund angegriffen werden könnte. Auf dem Landsitz passieren seltsame Dinge. Des Öfteren wird Dr. Watson von fürchterlichen Geräuschen aus dem Schlaf gerissen. Aus dem nahe gelegenen Zuchthaus Dartmoor ist ein gefährlicher Serienmörder ausgebro-chen, der sich im Sumpf verborgen halten soll. Eines Nachts sieht Dr. Watson ein unheimliches Licht über dem Moor, und als er der Spur folgt, erblickt er auf ei-nem Felsenturm vor dem leuchtenden Hintergrund des Mondes den schwarzen Schattenriss eines Unbekannten.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:28.03.2023
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 13,5 cm / 291 g
Seiten210
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 9.99
Preis ATEUR 10.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-743-16275-4
ISBN-10374316275X
EAN/ISBN

Über den Autor

Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh, Schottland geboren und starb am 7. Juli 1930 in Crowborough in England. Er war ein britischer Arzt und Schriftsteller.

Doyle war eines von zehn Kindern des schottischen Beamten Charles Doyle und dessen irischer Frau Mary. Der Vater war ein alkoholabhängiger Epileptiker, doch streng katholisch. So besuchte Doyle die Jesuitenschule, bevor er in Edinburgh Medizin studierte.

1885 heiratete er Louise Hawkins, mit der er zwei Kinder bekam. Er praktizierte einige Jahre als Arzt, widmete sich aber bereits nebenbei dem Schreiben. 1887, mit 28 Jahren, veröffentlichte er seine erste Sherlock Holmes-Detektivgeschichte. Inzwischen nach London umgezogen, konnte er ab 1891 allein von der Schriftstellerei leben. Zwei Jahre lang erschienen die Holmes-und-Watson-Geschichten in Zeitschriften, bevor Doyle aus Zeitgründen beschloss, seinen Protagonisten sterben zu lassen.

In den folgenden Jahren verfasste er historische Romane, unternahm eine gewagte Skiexpedition in der Schweiz und diente im Burenkrieg in Südafrika als Lazarett-Arzt. Eine Typhus-Erkrankung brachte Doyle wieder zum Romanschreiben: Es entstand einer seiner bekanntesten Romane, „The Hound of the Baskervilles“, wieder mit Sherlock Holmes.

1906 starb Doyles erste Frau. Er heiratete ein Jahr später erneut und bekam drei weitere Kinder. 1912 erschien „The Lost World“ mit Doyles zweiter populärer Figur, Professor Challenger. Ab 1918 wendete sich Doyle dem Mystizismus und Spiritismus zu, vermutlich aus Trauer über seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn.

Sir Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 an einer Herzkrankheit in seinem Haus in Crowborough, Sussex. Zahlreiche seiner Werke wurden bis heute mehrmals verfilmt.

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