Die letzte Schlacht auf Erden
Mike O`Kelly, früher ein angesehener Journalist, befindet sich nach dem Tod seiner Frau auf dem besten Weg zum Alkoholiker. Nach drei Jahren entdeckt er das Tagebuch seiner Frau, in dem der letzte Eintrag ihn vermuten lässt, dass ihr Tod kein Unfall gewesen war.
Mit seiner Kollegin Vicki und seinem Boss Jack fängt er an zu recherchieren. Im Fadenkreuz steht der unantastbare Harold Baines, einer der mächtigsten Männer in New York, zudem Pharmariese und Wohltäter der Nation. Schon bald begreifen auch sie, wie weit die Macht dieses alten Mannes reicht.
Die Ereignisse fangen an sich zu überschlagen, als eine Seuche in den Slums der Stadt ausbricht und das Militär die Menschen in Lagerhallen pfercht, aus denen niemand Lebend herauskommt.
Auch Johanna Baines, Harolds Schwiegertochter, sucht nach der Wahrheit. Alles in ihrem Leben erscheint ihr Fremd, mehr noch, sie glaubt etwas verloren zu haben, von dem sie nicht einmal sagen könnte, was es ist. Seit einem Jahr lebt sie an der Seite von William Baines, der ihr zunehmend ein Rätsel ist. Ein Mann, dessen Vater nur ein Ziel hat, Johanna den Sohn gebären zu lassen, der die Welt in ein finsteres Zeitalter führen soll.
Ist es möglich, den Untergang der Menschheit zu stoppen?
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Veröffentlichung: | 16.02.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 740 g |
Seiten | 644 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 24.99 |
Preis AT | EUR 24.99 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-758-47505-4 |
ISBN-10 | 3758475058 |
Über den Autor
Jill Grey wurde am 5. November 1966 geboren. Mit 14 Jahren stieg sie in die legalen Drogen ein, Alkohol und Medikamente. Zwei Jahre später hing sie an der Nadel. Es folgten zwanzig Jahre der Sucht. 1998 absolvierte die Autorin ein dreijähriges Studium zur Kommunikationstherapeutin. Heute beschränkt sich Greys Sucht auf den täglichen Kaffeekonsum.
In den letzten Jahren schrieb Grey sechs Romane und ihre Autobiografie. Die Autorin lebt zurückgezogen in einem abgeschiedenen Tal in der Innerschweiz, arbeitet vom Frühling bis zum Herbst in der Natur und stellt Salben und Tinkturen her. Als sie den ersten Teil ihrer Biografie veröffentlichte, entschied sie sich für dieses Pseudonym – Grey war der Mädchenname ihrer Großmutter.