
Orte der Ewigkeit
Knastlektüre - Von der Hölle zum Himmel mit Dante
- 13 Geschichten über den Tod die vierte
ISBN: 978-3-819-28151-8
276 Seiten | € 12.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
11.06.2025
Thriller
Orte der Ewigkeit
Knastlektüre - Von der Hölle zum Himmel mit Dante
13 Geschichten über den Tod die vierte
Du wolltest immer wissen, was in Dantes Göttlicher Komödie steckt - bist aber schon nach den ersten Versen im Mittelalter-Nebel stecken geblieben? Dann begleite Dante noch einmal - diesmal durch Neonflure, Zellentüren und Richtersäle.
Ein namenloser Häftling erhält ein zerfleddertes Taschenbuch: DANTE - INFERNO.
Je tiefer er liest, desto realer wird die Hölle um ihn: Panther und Leo beherrschen den Hof wie die Bestien der Wollust, Habgier rollt in Form von Zigarettenschulden, und im Styx aus Verleumdung droht er zu ertrinken.
Doch die Kreise enden nicht im Beton. Terrassen der Reue, ein wiederaufgerollter Prozess, eine Brieffreundin namens Bea - alles spiegelt Dantes Läuterberg. Und als die Haftmauern endlich hinter ihm liegen, wartet der modernste Himmel überhaupt: ein Jugendknast-Fußballplatz, auf dem ein einziges faires Spiel schwerer ist als jedes Wunder.
"Knastlektüre" erzählt die komplette Göttliche Komödie - Hölle, Läuterung und Paradies - in klarer, heutiger Prosa, eingewebt in einen rasanten Gefängnis-Plot. Kein Verslatein, keine Fussnotenepilepsie, dafür jede Bild-Wucht des Originals.
Wenn du wissen willst, warum die Hölle heute noch leuchtet und wie Erlösung nach Neon riecht - steig ein. Dante wartet im Zellentrakt.
Ein namenloser Häftling erhält ein zerfleddertes Taschenbuch: DANTE - INFERNO.
Je tiefer er liest, desto realer wird die Hölle um ihn: Panther und Leo beherrschen den Hof wie die Bestien der Wollust, Habgier rollt in Form von Zigarettenschulden, und im Styx aus Verleumdung droht er zu ertrinken.
Doch die Kreise enden nicht im Beton. Terrassen der Reue, ein wiederaufgerollter Prozess, eine Brieffreundin namens Bea - alles spiegelt Dantes Läuterberg. Und als die Haftmauern endlich hinter ihm liegen, wartet der modernste Himmel überhaupt: ein Jugendknast-Fußballplatz, auf dem ein einziges faires Spiel schwerer ist als jedes Wunder.
"Knastlektüre" erzählt die komplette Göttliche Komödie - Hölle, Läuterung und Paradies - in klarer, heutiger Prosa, eingewebt in einen rasanten Gefängnis-Plot. Kein Verslatein, keine Fussnotenepilepsie, dafür jede Bild-Wucht des Originals.
Wenn du wissen willst, warum die Hölle heute noch leuchtet und wie Erlösung nach Neon riecht - steig ein. Dante wartet im Zellentrakt.
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| Veröffentlichung: | 11.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 297 g |
| Seiten | 276 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 12.99 |
| Preis AT | EUR 13.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-28151-8 |
| ISBN-10 | 3819281517 |
Über den Autor
"Orte der Ewigkeit" ist ein Kunstprojekt von mir. Angefangen, daher auch der Name des Projektes, hat alles damit, dass ich Friedhöfe als Orte entdeckt habe, wo ich (innerliche) Kraft tanken kann.Ich begann dann, mein Hobby, die Fotografie, mit auf die Friedhöfe zu nehmen, also die Friedhöfe fotografisch festzuhalten. Weil ich schon andere Fotos von mir bei Facebook und Instagram zeigte, kam ich auf den Gedanken, dass die Friedhofsfotos jeweils in einem eigenen Kanal auf beiden Plattformen eine bessere Wirkung entfalten. Diese beiden Kanäle bekamen den Namen "Orte der Ewigkeit". Zuerst schrieb ich zu den Fotos nur, auf welchem Friedhof sie auf-genommen wurden. Nach einiger Zeit fügte ich Aphorismen und Zitate verschiedenster Berühmtheiten hinzu. Aber immer auf Texte von anderen zurückgreifen zu müssen, gefiel mir schnell nicht mehr und ich schrieb eigene kurze Texte, die ich mal hochtrabend als Aphorismen bezeichne. Das Kunstprojekt "Orte der Ewigkeit" war geboren.
Nach einem Unfall war ich mehrere Wochen arbeitsunfähig. Meine rechte Hand war nach einer kleinen OP am kleinen Finger ruhiggestellt. Da ich als so etwas Ähnlichem wie Schichtleiter in einem Büro arbeite, wo ich viel telefonieren und gleichzeitig Eingaben an einem Computer machen muss, ging das eben nicht. Wie soll ich mit der linken Hand den Telefonhörer halten und gleichzeitig mit eben dieser linken Hand etwas auf der Tastatur tippen? Auch der Versuch, ein Headset zu benutzen, war nicht wirklich gut ausgegangen. Jetzt hatte ich zwar die linke Hand frei, konnte damit aber nicht schnell genug tippen, während ich telefonierte. Als Rechtshänder fiel die Option, mir das erst auf einen Schmier-zettel zu notieren und nach dem Telefonat einzugeben, auch weg. Die Zeit, die ich nun zu Hause hatte, musste ja aber auch irgendwie sinnvoll verbracht werden. Ich fing also an, mit der linken Hand Kurzgeschichten in den Computer zu tippen. Ich fing einige an und brachte diese aber nicht zu Ende. Es machte mir aber Spaß und ich kam auf die Idee, mein Kunstprojekt "Orte der Ewigkeit" um Kurzgeschichten zu erweitern.
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