
Miau
Killer. Privatdetektiv. Gestaltwandler.
Kat ist nicht nur die beste Auftragskillerin der Stadt, sondern verwandelt sich bei Bedarf auch in einen Panther. Normalerweise bringt sie Leute um, aber als ihr ein unwiderstehliches Angebot gemacht wird, wechselt sie die Seiten um einen Mord aufzuklären.
Was als langweiliger Job anfängt, wird bald um einiges aufregender als Kat von einem alten Bekannten gekidnappt wird, Leichenteile in ihrem Kühlschrank findet und erkennt, dass da ein Killer sein Unwesen treibt, der vielleicht besser ist als sie…
Zum Glück hat sie ein Team, die Nachbarschaftskatzen und neue Verbündete, die ihr bei der Suche nach dem Mörder helfen. Und wer weiß, vielleicht kann sie trotzdem ein paar Leute umbringen…
Ein Urban Fantasyroman voller Katzen, Geheimnisse und Morde. Dies ist eine sich langsam entwickelnde Reverse Harem Liebesgeschichte, in der Kat sich nicht zwischen ihren Partnern entscheiden muss.
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| Veröffentlichung: | 20.07.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
| Seiten | 248 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 25.99 |
| Preis AT | EUR 25.99 |
| Reihe | Killerkatzen 1 |
| ISBN-13 | 978-3-754-66827-6 |
| ISBN-10 | 3754668277 |
Über den Autor
Sye MacKinnon ist eine schottische Bestsellerautorin mit einer Vorliebe für fantastische Welten, keltische Mythologie und starke Heldinnen, die nicht gerettet werden müssen. Sie wurde zwar in Deutschland geboren, ist aber inzwischen so schottisch, dass sie ihren Tee nur mit Milch trinkt, regelmäßig Haggis jagen geht und auch schon unter den ein oder anderen Kilt geschaut hat (natürlich rein zu Forschungszwecken).
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1 Kommentar zu diesem Buch
Flüssig, abwechslungsreich, aber Darstellung wenig durchdacht
Ich habe das Buch nach dem ersten Kapitel und ein bißchen Blättern abgebrochen. Einerseits fand ich es nicht sooo schlecht - es liest sich flüssig und scheint sich abwechslungsreich, lebhaft und mit überraschenden Wendungen zu gestalten. Andererseits gab es vieles, das ich nicht mochte. Einmal wirkte es auf mich unstimmig, die Geschichte aus der Ich-Perspektive im Präsens zu schreiben UND in die Handlung ausholende Erklärungen einzustreuen. Ich mag es sowieso nicht, wenn ein spannender Moment, der in der Realität sehr kurzweilig erlebt würde, durch Beschreibungen und Erinnerungen unnatürlich gedehnt wird. Tut man das nicht bloß in der Rückschau, sondern quasi in der Gegenwart (wie hier), dann wirkt das auf mich umso unwirklicher und störender. Zudem gab es bereits im ersten Kapitel einige unlogische Stellen (man schleicht über ein Dach und hat Angst, gehört zu werden; tritt danach ein Fenster ein und nimmt an, dass das "die Zielperson" nicht geweckt hätte / jemand trägt zuhause einen Zylinder / das Gespräch zwischen Mörderin und Zielperson empfand ich als unrealistisch und unverständlich); mir erschien die Darstellung wenig durchdacht und das störte mich. Ich habe zudem festgestellt, dass ich die Thematik überhaupt nicht mag: Mörder sollen Wesen sein, die man bewundern möchte für ihr Können und ihren Witz - ich habe natürlich auch bereits Ähnliches gesehen oder gelesen (z. B. die Serie Dexter oder Lord Vetinari von der Scheibenwelt). Aber irgendwie wurde nach meinem Empfinden bisher Sympathie für solche Gestalten weniger deutlich eingefordert als in diesem Roman. Ich hatte den Eindruck, der Alltag eines Auftragsmörders sollte an mancher Stelle sogar lustig klingen (Kopf im Kühlschrank). Das war nichts für mich. Ich gebe dem Roman 3 Sterne.... weitere Publikationen von MacKinnon, Skye
.... weitere Publikationen von tolino media
Verlockung und Gefahr: Der schwarze Kuss
Bewerbungsfrist bis zum: 10.01.2026





































