Ein Georgier reist gegen Ende des Ersten Weltkriegs durch das kriegszerrüttete Europa – Paris, Rom, Berlin.Eine neue Zeit ist angebrochen. In Erwartung einer unheilvollen Zukunft geben sich die Menschen der Vergnügungssucht hin. Der selbstgefällige Müßiggänger Konstantine Sawarsamidze irrt durch die Höllen der großstädtischen Zivilisation und versucht sich in den Lebensweisen der westlichen Welt.
Als er in Amerika ankommt, ist Antonis Kambanis zweiundzwanzig Jahre alt. Er besitzt nichts als einen italienischen Pass — dabei spricht er nicht einmal Italienisch.Seine Heimat, die Insel Nisyros, befindet sich Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts unter italienischer Herrschaft.