Cover: Nach dem Sommerregen
Kristina Pfister
Nach dem Sommerregen
- Ein Roman so unbeschwert wie ein Sommertag und so ernst, wie das Leben manchmal sein kann
ISBN: 978-3-596-71123-9
352 Seiten | € 18.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
25.06.2025
Sonstiges
Kristina Pfister

Nach dem Sommerregen

Ein Roman so unbeschwert wie ein Sommertag und so ernst, wie das Leben manchmal sein kann

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So unbeschwert wie ein Sommertag, so ernst, wie das Leben manchmal sein kann


Früher haben sie fast jedes Wochenende im alten Ferienhaus der Familie verbracht, heute treffen sie sich dort nur noch zu besonderen Anlässen: Cecilia, Jonas und Marika Ritter wohnen in alle Winde verstreut, leben ihre eigenen Leben, versuchen, ihre eigenen Krisen zu bewältigen.

Als die Eltern sich trennen, das Haus verkaufen wollen und damit ihr sicherer Hafen wegzubrechen droht, wollen sie ein paar letzte Wochenenden gemeinsam dort verbringen. Zwischen Loslassen und Festhalten, im Versuch, sich als Familie neu zu finden, stellen sich die drei der Frage, wer sie eigentlich sind, ohne das Ferienhaus an der alten Mühle.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:25.06.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21,4 cm / B 13,2 cm / 359 g
Seiten352
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 18.00
ISBN-13978-3-596-71123-9
ISBN-103596711231
EAN/ISBN

Über die Autorin

Kristina Pfister wurde 1987 in Bamberg geboren und verbrachte schon als Kind zahlreiche schöne Ferientage auf den Campingplätzen Europas. Der Sommer ist für sie am schönsten mit den Füßen im Wasser. Deshalb studierte sie am Bodensee, fährt wenn möglich jedes Jahr ans Meer, und freute sich sehr, als sie 2018 ein Aufenthaltsstipendium im »Baltic Centre for Writers and Translators« auf der Insel Gotland bekam. Wenn sie nicht gerade an einem Strand zeltet oder auf schwedischen Inseln schreibt, lebt und arbeitet sie in Nürnberg.

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1 Kommentar zu diesem Buch

4/510.07.2025 - 11:36 Uhr

Wunderbare Familienerinnerung

Die Autorin Kristina Pfister erzählt uns eine chaotische Familiengeschichte. Cäcilia, Jonas und Marika sind mittlerweile erwachsen , Nun treffen sie sich , noch ein letztes Mal dort als Familie. Schöne Kindheitserinnerungen , aber auch unterschwellige Fragen kommen auf. Das Haus soll verkauft werden , also muss alter Ballast fort. Dabei kommt die Familie ins Gespräch, über Vergangenheit und Gegenwart.

Der Schreibstil ist etwas speziell , aber wenn man sich auf die Geschichte einlässt , dann merkt man wie gut die Erzählweise passt. Den roten Faden zu entdecken , ist nicht ganz einfach. Für mich war es das sie Vergangenheit gern verklärt wird , das man vieles zu selbstverständlich nimmt und gar nicht weiß , was in dem anderen vorgeht. Man aber zusammen neue Erinnerungen schaffen kann.

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