
Wir können doch Freunde bleiben
Trennungsgeschichten aus der Hölle
Wie zwei Menschen sich finden, ist oft leicht erzählt. Aber wie gehen sie auseinander? ›Wir können doch Freunde bleiben‹ versammelt Geschichten über eine der schmerzlichsten Erfahrungen unseres Lebens: das Ende einer Liebesbeziehung.
Da ist Annette, die herausfand, dass ihr Freund ein polizeibekannter Exhibitionist ist. Rayk, der nach dreißig Jahren Beziehung nun lernen muss, mit dem Alleinsein klarzukommen. Oder Maximilian, der seine Freundin heiratete, als ihre Beziehung eigentlich schon am Ende war.
Die von Katja Lewina hier erzählten authentischen Anekdoten lesen sich wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Denn Trennungen sind naturgemäß eine wilde Sache. Zum Glück aber können wir aus den Fehlern anderer lernen: über unseren eigenen Leichtsinn, unsere Verhaltensmuster oder auch wie man nicht ins offene Messer rennt. Denn wenn es eins gibt, dass alle diese Geschichten eint, dann ist es wohl dieses: Am Ende ist man immer froh, wenn vorbei ist, was nicht dauern sollte.
Katja Lewinas Trennungsgeschichten sind lebendig, witzig und trotzdem tiefgründig. Empathisch und klug ergründet sie wie das geht: sich gut trennen.
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| Veröffentlichung: | 10.10.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 18,5 cm / B 11,6 cm / - |
| Seiten | 208 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 20.00 |
| Preis AT | EUR 20.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-755-80044-6 |
| ISBN-10 | 3755800446 |
Über die Autorin
KATJA LEWINA wurde 1984 in Moskau geboren, studierte Slawistik sowie Literatur- und Religionswissenschaften. Sie arbeitete als freie Lektorin und im Künstler:innenmanagement. Heute ist sie freie Autorin für namhafte Medien. Bei DuMont erschienen die SPIEGEL-Bestseller ›Sie hat Bock‹ (2020) und ›Bock. Männer und Sex‹ (2021).
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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
Trennung und doch Freunde bleiben, geht das?
Katja Lewina hat für das Buch Trennungsgeschichten gesammelt. Die Charaktere sind recht5 verschieden, genauso ihre Geschichten. Aber eins haben die Trennungen gemeinsam, sie sind schmerzhaft.
cybergirl1 Kommentar zu diesem Buch
Trennung und doch Freunde bleiben, geht das?
„Wir können doch Freunde bleiben“ von Katja Lewina ist eine Sammlung von Trennungsgeschichten, die es in sich haben.Freunde bleiben, trotz Trennung, ob das geht, ist die Frage. Ich kann es mir nicht recht vorstellen.
In diesem Buch gibt es verschiedene Trennungsgeschichten. Eins haben sie gemeinsam, sie sind schmerzhaft.
In einem Vorwort erzählt Katja Lewina, wie sie auf Lesereise war und das Publikum gefragt hat, ob jemand seine Trennungsgeschichte erzählen möchte. Die Autorin hat sie aufgeschrieben und gesammelt. In diesem Buch erzählt Katja Lewina die tragischsten Geschichten.
Da ist Annette, ihr Freund ist ein polizeibekannter Exhibitionist. Für Anette ein Schock und das Aus ihrer Beziehung.
Rayk, war 30 Jahre in einer Beziehung. Plötzlich ist die Beziehung zu Ende und er muss lernen allein zurechtkommen.
Maximilian hat seine Partnerin geheiratet, als es eigentlich in der Beziehung schon kreiselte. Das konnte nicht gutgehen.
Katja Lewina erzählt einige Trennungsgeschichten. Es geht um Beziehungen, Liebe, die sich ins Gegenteil wandelt.
Die Charaktere sind recht verschieden und werden realistisch dargestellt. Man spürt welchen Schmerz eine Trennung bedeutet und auch lange danach zurücklässt. Die Autorin vermittelt die Gefühle der Charaktere glaubhaft und auch schonungslos. Die meisten Trennungen gehen nicht friedlich vonstatten.
Katja Lewina hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil. Ihr Humor lockert die Geschichten immer wieder etwas auf.
„Wir können doch Freunde bleiben“ ist eine unterhaltsame Sammlung von Geschichten über Trennungen und Neuanfängen.






















