
autobiographie des albert einstein
Kurzromane
Bevor Roth seinen endgültigen Durchbruch mit seinen großen Romanen schaffte – und dafür mit Preisen ausgezeichnet wurde – und seitdem in einem Atemzug mit Handke oder Bernhard genannt wird, hat er gezeigt, »daß er Bewußtseinszustände, die an der Grenze zur Schizophrenie liegen und schließlich in sie umkippen, mit sparsamen Mitteln und mit einem für den Leser faszinierenden und irritierenden Sog darstellen konnte«. (Drews)
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| Veröffentlichung: | 01.12.1981 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 10,5 cm / 154 g |
| Seiten | 192 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 4.90 |
| Preis AT | EUR 5.10 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-596-25070-7 |
| ISBN-10 | 3596250706 |
Über den Autor
Gerhard Roth, Jahrgang 1942, hat Philosophie, Germanistik und Musikwissenschaft in Münster und Rom studiert und in Philosophie promoviert. Anschließend hat er Biologie in Münster und Berkeley (Kalifornien) studiert und in Zoologie promoviert. Seit 1976 ist er Professor für Verhaltensphysiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Er war 1997-2008 Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst und 2003-2011 Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er ist Direktor des Roth-Instituts Bremen. Er hat rund 220 Artikel im Bereich der Neurobiologie und Neurophilosophie geschrieben sowie 14 Bücher, darunter bei Klett-Cotta „Bildung braucht Persönlichkeit“ (2010) und zusammen mit Nicole Strüber „Wie das Gehirn die Seele macht“ (erstmals 2014). Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und des Niedersächsischen Verdienstordens.
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