
Ludwig Hohl
Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy
- Ein Bericht
ISBN: 978-3-518-24381-7
197 Seiten | € 15.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.11.2023
Autobiographie
Ludwig Hohl
Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy
Ein Bericht
Der nachgelassene Bericht Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.
Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.
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Veröffentlichung: | 19.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 11,8 cm / 180 g |
Seiten | 197 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Bibliothek Suhrkamp |
ISBN-13 | 978-3-518-24381-7 |
ISBN-10 | 3518243810 |
Ăśber den Autor
Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Ă–sterreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller ĂĽber vierzig Jahre in Genf. Hohl war fĂĽnfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.Diesen Artikel teilen
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