Ein selbsterzähltes Leben
Ernst Barlach erhielt Ruhm und Anerkennung vor allem für seine plastischen Bildwerke, aber er war auch, in den dreißiger Jahren, als Dramatiker erfolgreich. In der vorliegenden Autobiographie erzählt er in seiner markanten Sprache von seinem Ringen um das, was er als Kind erfahren und als Erwachsener wiederzugewinnen trachtete: »das Glück des Einklangs in das überpersönliche Sein.«
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Veröffentlichung: | 01.07.1988 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,7 cm / B 12 cm / 92 g |
Seiten | 64 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.00 |
Preis AT | EUR 9.30 |
Auflage | 14. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-492-20914-4 |
ISBN-10 | 3492209149 |
Über den Autor
Ernst Barlach, geboren 1870 in Wedel/Holstein, erlangte weltweite Anerkennung als einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer. Die Nationalsozialisten erklärten seine Werke für entartet, entfernten sie aus Kirchen, Museen und öffentlichen Sammlungen und verboten die Aufführung seiner Theaterstücke. Barlach starb 1938 in Rostock. Zu seinen berühmtesten Werken gehören der »Der Güstrower Domengel«, das »Magdeburger Ehrenmal« und der »Fries der Lauschenden«.