Cover: Im Lichte Indiens
Octavio Paz
Im Lichte Indiens
- Ein Essay
ISBN: 978-3-518-24052-6
203 Seiten | € 16.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.08.2016
Autobiographie
Octavio Paz

Im Lichte Indiens

Ein Essay

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Octavio Paz᾿ lebenslange Beschäftigung mit der wesentlich anderen Spiritualität der indischen Kultur hat hier die Form eines großen, autobiographisch eingeleiteten Essays gefunden, nachdem sie bereits, in je eigener Weise, in seine Bücher Der sprachgelehrte Affe (BS 530) und Vrindavan und andere Gedichte aus dem Osten eingegangen war.


Autor:
Paz, Octavio
Verlag:
Suhrkamp

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Postleitzahl
Original Titel Vislumbres de la India
Veröffentlichung: 24.08.2016
Höhe/Breite/Gewicht H 18,1 cm / B 11,8 cm / 212 g
Seiten 203
Art des Mediums Buch [Taschenbuch]
Preis DE EUR 16.00
Preis AT EUR 16.50
Auflage 1. Auflage
Reihe Bibliothek Suhrkamp 1308
ISBN-13 978-3-518-24052-6
ISBN-10 3518240528
EAN/ISBN

Über den Autor

Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte.

In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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