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Dagmar Dusil
Einige ihrer Texte sind ins Rumänische und Englische übersetzt worden. Sie ist Mitglied in der GEDOK Franken, der internationalen Autorenvereinigung Die KOGGE und der Künstlergilde Esslingen. Unter anderem erhielt sie 2014 den Literaturförderpreis der GEDOK und 2017 den Dorfschreiberpreis Katzendorf.
Im Schnee der Erinnerungen
Das Erinnern hat seine eigenen Regeln, geht selektiv vor. Daher auch der Titel des vorliegenden Bandes: Im Schnee der Erinnerungen. Was verbinden wir mit Schnee? Reinheit, Wünsche, Erinnerungen, Kindheit. Doch Schnee hält nicht ewig, er schmilzt und taut, ist nicht mehr da, verändert seinen Aggregatzustand.
Das Geheimnis der stummen Klänge
Dagmar Dusil fängt in ihrem neuen Roman Das Geheimnis der stummen Klänge die abgrundtiefe Verworfenheit osteuropäischer Zeitumstände in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein. Clara, die zur Adoption freigegebene ungewollte Tochter der Starpianistin Lavinia, entwickelt sich auch zu einer vielversprechenden Klavierspielerin.
Mit Erinnerungen gepflastert
Die Texte im vorliegenden Band berühren, informieren, beschreiben, blicken in ein Hermannstadt, das es heute so nicht mehr gibt. Sie sind zum Teil gut recherchiert und dokumentiert oder verlieren sich einfach in Erinnertem. Die Straßen sind die Adern der Stadt und schwemmen Erinnerungen und Erlebtes an oder weg, übergeben all dies der Stadt, und so werden es nicht mehr unsere Erinnerungen sein, sondern die der Stadt.
Entblätterte Zeit
Und sei die einzelne Szene auch noch so skurril, das Übel auch noch so bedrückend, strahlen sogar die zwielichtigen Gestalten dieser Prosa pure unwiderstehliche Menschlichkeit aus. (Gabriel H. Decuble)Entblätterte Zeit ist Dagmar Dusils zweiter Kurzgeschichtenband.
Blick zurück durchs Küchenfenster
Dieses Buch ist eine Reise nach Siebenbürgen, eine Erinnerungsreise in die „ferne Stadt der Kindheit“, wie Dagmar Dusil schreibt. Sie führt zurück in eine Geborgenheit, die die Autorin als Mädchen erlebte und die ihr damals als unvergänglich erschien.
So is(s)t Hermannstadt
Wie Hermannstadt isst und schmeckt, ist das Anliegen dieses Buches. Wie hat Hermannstadt in früheren Zeiten geschmeckt? Nostalgisch, bürgerlich. Wie schmeckt Hermannstadt heute? Modern, neu, interessant. Wie hat Hermannstadt nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Zeit bis zur Revolution 1989 geschmeckt? Sparsam, karg, nach Not.
Looking Back Through the Kitchen Window
This is a book on my travel from East to West. It is also an imaginary trip back to my childhood, as well as a culinary trip, as it is accompanied by memories and happenings related to the taste and scents of certain foods. This trip took me to the faraway city of my childhood, „beyond the forests“, into a mysterious land that once bore the sign of immutability.
Auf leisen Sohlen
Einläutung ins DorfschreiberjahrVon Oktober 2017 bis Oktober 2018 lebte ich zeitweise als fünfte Dorfschreiberin in Katzendorf in Siebenbürgen. Insgesamt verbrachte ich dort 182 Tage, 4.368 Stunden, 262.080 Minuten, 15.724.800 Sekunden, Sonnen- und Regentage, schwarze und Blutmondnächte, Haferlandzeit, Erleben „unplugged“.
Blick zurück durchs Küchenfenster
Mit diesem Buch begibt man sich auf eine Reise: Auf eine Reise in das Siebenbürgen des letzten Jahrhunderts. Sie führt zurück in eine Geborgenheit, die die Autorin als Kind erlebte und die ihr damals als unvergänglich erschien. Es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das sich die Nase am Küchenfenster platt drückt, um einen Blick auf Mutter und Großmutter zu erhaschen, wie sie auf geheimnisvolle Weise Speisen zubereiten.
Tor für die Sterne
Liebe Kinder, seid Ihr auch so fußballbegeistert wie Simon und sein Bruder Noah? Dann lest die Geschichte vom Ball, vom Fußball, der durch Zufall eine unfreiwillige Reise antritt. Er sieht sich plötzlich dem Mond gegenüber, der Himmel-Mondisch spricht und einen Stellvertreter sucht.








