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Koneffke, Jan

Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte und arbeitete ab 1981 in Berlin. Nach seinem Villa-Massimo-Stipendium 1995 lebte er für weitere sieben Jahre in Rom und pendelt heute zwischen Wien, Bukarest und dem Karpatenort Măneciu. Koneffke schreibt Romane, Lyrik, Kinderbücher, Essays und übersetzt aus dem Italienischen und Rumänischen. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt dem Uwe-Johnson-Preis 2016. Zuletzt erschienen bei Galiani Ein Sonntagskind (2015), 2020 sein von der Presse gefeiertes Erzählkunststück Die Tsantsa-Memoiren.
Im Schatten zweier Sommer</a>

Im Schatten zweier Sommer

Von der Leichtigkeit eines Wiener Sommers 1914 – und dem drohenden Gewitter des Krieges im Paris der späten Dreißiger.Es wird Frühjahr in Wien, und bei der jüdischen Familie des Schuhmachers Fischler wird ein Zimmer zur Untermiete frei. Der neue Mieter ist ein schüchterner, etwas verquerer Student aus Galizien.

Im Schatten zweier Sommer</a>

Im Schatten zweier Sommer

Von der Leichtigkeit eines Wiener Sommers 1914 – und dem drohenden Gewitter des Krieges im Paris der späten Dreißiger. Es wird Frühjahr in Wien, und bei der jüdischen Familie des Schuhmachers Fischler wird ein Zimmer zur Untermiete frei. Der neue Mieter ist ein schüchterner, etwas verquerer Student aus Galizien.

Dudek</a>

Dudek

Kaum hat sich die Einzelgängerin Karla mit dergleichaltrigen Ivana angefreundet, stehen auchschon die langen Sommerferien vor der Türe. Ivanareist zu ihren Großeltern an die Adria, während aufKarla, deren Eltern getrennt leben, sechs einsameWochen warten.