Wie nennt man einen Menschen der viel liest?

02.04.2023 von Sven Clauer

Eine Person, die viel liest, wird oft als "Bücherwurm" bezeichnet, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, jemanden zu beschreiben, der gerne liest. Lesen ist eine großartige Möglichkeit zu lernen, sich zu entspannen und in andere Welten einzutauchen. Es gibt viele positive Aspekte in einem Leben voller Bücher, und es ist wichtig, diese hervorzuheben und zu feiern.

Manche Menschen verwenden den Begriff "Bücherwurm", um jemanden zu beschreiben, der viel liest. Dieser Begriff hat jedoch oft einen negativen Beigeschmack, da er mit einer schüchternen, zurückhaltenden Person assoziiert wird, die ihre Nase ständig in ein Buch steckt. Es gibt jedoch viele positive Aspekte eines Bücherwurms, wie zum Beispiel, dass er oder sie viel Wissen ansammelt und intellektuell neugierig ist.

Eine positivere Bezeichnung für einen Bücherwurm ist "bibliophil". Ein Bibliophiler ist einfach jemand, der Bücher liebt. Bibliophile können eine große Sammlung von Büchern besitzen, die sie sorgfältig pflegen und schätzen. Es gibt auch den Begriff "Buchliebhaber", der dasselbe ausdrückt.

Es gibt auch wissenschaftliche Begriffe, die verwendet werden, um Vielleser zu beschreiben. Einer davon ist "Hyperlexie", der eine überdurchschnittliche Fähigkeit zum Lesen und Verstehen von Texten beschreibt. Hyperlexie kann bei Kindern diagnostiziert werden, die sehr früh lesen lernen und oft eine außergewöhnliche Begabung für Sprache und Texte haben.

Es gibt auch andere Bezeichnungen für jemanden, der viel liest. Zum Beispiel kann man jemanden als "Lesefanatiker" bezeichnen, der einfach sehr leidenschaftlich und enthusiastisch liest. Ein anderer Begriff ist "Lesekünstler", der jemanden beschreibt, der das Lesen als eine Kunstform betrachtet und es als eine Möglichkeit sieht, die Welt um sich herum zu interpretieren und zu verstehen.

Ein weiterer Begriff für einen Vielleser ist "Leseguru". Ein Leseguru ist jemand, der als Experte auf dem Gebiet des Lesens gilt und anderen dabei hilft, ihre Lesefähigkeiten zu verbessern und die Welt durch das Lesen von Büchern besser zu verstehen. Lesegurus können Autoren, Bibliothekare, Lehrer oder einfach leidenschaftliche Leser sein.

Ein anderer Begriff für einen Vielleser ist "Leser". Dieser Begriff hat keine negative Konnotation und beschreibt einfach jemanden, der gerne liest. Leser können alles sein, von Gelegenheitslesern bis hin zu Menschen, die täglich viele Stunden mit Lesen verbringen.

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, jemanden zu beschreiben, der gerne liest. Es ist wichtig zu betonen, dass Lesen eine großartige Möglichkeit ist, sich zu bilden, zu entspannen und in andere Welten einzutauchen. Vielleser sind oft neugierig und wissbegierig.

Für die Bestenliste auf LeseHits.de werden die sozialen Medien nach Bewertungen und Kommentierungen zu aktuellen Büchern gescannt (Social Listing). Berücksichtigt werden einerseits gängige Bewertungsportale, wie beispielsweise Amazon und Thalia, aber auch kleinere Blogs und Foren, die Bücher kommentieren. Ebenfalls werden die Kommunikationsgiganten wie Facebook, Google und YouTube ausgewertet. Nicht ausgewertet werden Tageszeitungen und Zeitschriften.

Die Spiegel-Bestsellerliste bietet einen Überblick über die meistverkauften Bücher. Sie basiert auf Verkaufszahlen und spiegelt den wirtschaftlichen Erfolg eines Buches. Die Daten hierzu werden in mehr als 6.000 Verkaufsstellen regelmäßig elektronisch über die Warenwirtschaftssysteme abgefragt. Die Meinungen der Leser und die individuell empfundene Qualität bleiben jedoch außen vor. LeseHits.de versucht diese Lücke mit einem Ranking der in Deutschland am häufigsten diskutierten Titel zu schließen.

Beim Social Listening entsteht kein repräsentatives Ergebnis, sondern ein aktuelles Stimmungs- und Bewertungsbild (Stichprobe). Dieses Bild vermittelt einen Überblick über die Häufigkeit von Diskussionen und Bewertungen, die ausschließlich im Netz geführt werden. Letztendlich fassen wir subjektive Meinungen zusammen, die in ihrer Zusammenfassung eine Tendenz darstellen.

Als Indikatoren werden die Anzahl der Bewertungen, die vergebenen Noten und das individuell empfundene Leseerlebnis (Auswertungen von Texten) herangezogen. Teilweise automatisiert mit Hilfe eines Algorithmus, teilweise manuell. Rezensionen auf unterschiedlichen Foren, die textlich übereinstimmen, werden herausgefiltert. Der manuelle Part findet aufgrund des Aufwandes nur unter den Top 10 der LeseHits-Bestenliste statt. Das genaue Verfahren und die angewandten Kriterien sind vertraulich, um unsere Vorgehensweise vor Manipulationen zu schützen.

In Bewertungsportalen tauchen leider auch Bewertungen auf, die den Buchverkauf unterstützen sollen bzw. gewerblich beauftragt wurden. Sofern wir Fake-Bewertungen erkennen, werden diese ausgeschlossen. Bedauerlicherweise ist aktuell die Erkennungsrate von Fake-Bewertungen gering.

Hierfür gibt es mehrere Gründe

Vielleicht wurde über Dich als Autor noch keinerlei Bewertungen verfasst.
Für eine bevorzugte Listung auf allen Bestenlisten ist es erforderlich, das ein Autorenfoto vorhanden ist.

Die Leserunden (LR) auf LeseHits sind komplett kostenlos. Wenn du in deiner LR Printexemplare für deine Teilnehmer anbietest, fallen für dich natürlich die Kosten für das jeweilige Printexemplar sowie die Versandkosten an, um das Buch per Post an den Teilnehmer zu schicken.

Wir empfehlen, mindestens 5 gedruckte Exemplare anzubieten. Dies gilt gleichermaßen für Print und E-Books. Bei E-Books besteht allerdings die Gefahr, dass sie weitergeleitet werden und auf einschlägigen Piraterie-Portalen auftauchen. Wir haben darauf keinen Einfluss und empfehlen daher, nur gedruckte Exemplare zu versenden.

Wir bieten dir die Möglichkeit, vier verschiedene Formate hochzuladen. Das gängigste Format ist (.epub). Jedoch kannst du auch die Formate (.azw3, .mobi und .pdf) verwenden.

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