Marie Sand
Wie ein Stern in mondloser Nacht
- Die Geschichte einer heimlichen Heldin. Roman
ISBN: 978-3-426-46567-7
304 Seiten | € 5.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
01.08.2023
Historische-Romane
Marie Sand
Wie ein Stern in mondloser Nacht
Die Geschichte einer heimlichen Heldin. Roman
4.2/5.00 bei 144 Reviews - aus dem Web
Um ungewollten Babys das Leben zu retten, muss sie Freiheit und Ruf riskieren:
Der neue Roman »Wie ein Stern in mondloser Nacht« von Marie Sand erzählt die ebenso anrührende wie erschütternde Geschichte der Hebamme Henni Bartholdy, die aus einer Not heraus die Babyklappe neu erfindet und von diesem Moment an auf sich allein gestellt bleibt.
Immer größer wird die Schere zwischen Arm und Reich im Berlin der 50er-Jahre. Das sieht auch die Hebamme Henni Bartholdy mit wachsender Sorge. Wie kann es sein, dass im Deutschland des Wirtschaftswunders verzweifelte Mütter ihre ungewollten Babys aus Scham und schierer Not aussetzen oder gar töten? Als auch Hennis große Liebe, der Arzt Ed von Rothenburg, keine Antwort weiß, handelt sie. Kurzerhand stellt sie eine Apfelsinenkiste in den Hinterhof ihres Geburtsraumes auf. Bis tatsächlich das erste Findelkind in der Klappe liegt – und lebt!
In ihrem Roman um die Babyklappe erzählt Marie Sand einfühlsam und zu Herzen gehend ein erschütterndes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, das so in keinem Geschichtsbuch steht. Damit setzt sie einer weiteren »stillen Heldin«, einer Hebamme, ein Denkmal.
Entdecken Sie auch den Tatsachenroman »Ein Kind namens Hoffnung« über eine mutige Frau, die während des 2. Weltkriegs unter Einsatz ihres eigenen Lebens ein jüdisches Kind rettet.
»Es ist ein Roman der Zeitgeschichte, eine gut erzählte Geschichte über eine heimliche Heldin, die als Frau Großartiges im Dritten Reich geleistet hat.«
Niederbayern TV über »Ein Kind namens Hoffnung«
Der neue Roman »Wie ein Stern in mondloser Nacht« von Marie Sand erzählt die ebenso anrührende wie erschütternde Geschichte der Hebamme Henni Bartholdy, die aus einer Not heraus die Babyklappe neu erfindet und von diesem Moment an auf sich allein gestellt bleibt.
Immer größer wird die Schere zwischen Arm und Reich im Berlin der 50er-Jahre. Das sieht auch die Hebamme Henni Bartholdy mit wachsender Sorge. Wie kann es sein, dass im Deutschland des Wirtschaftswunders verzweifelte Mütter ihre ungewollten Babys aus Scham und schierer Not aussetzen oder gar töten? Als auch Hennis große Liebe, der Arzt Ed von Rothenburg, keine Antwort weiß, handelt sie. Kurzerhand stellt sie eine Apfelsinenkiste in den Hinterhof ihres Geburtsraumes auf. Bis tatsächlich das erste Findelkind in der Klappe liegt – und lebt!
In ihrem Roman um die Babyklappe erzählt Marie Sand einfühlsam und zu Herzen gehend ein erschütterndes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, das so in keinem Geschichtsbuch steht. Damit setzt sie einer weiteren »stillen Heldin«, einer Hebamme, ein Denkmal.
Entdecken Sie auch den Tatsachenroman »Ein Kind namens Hoffnung« über eine mutige Frau, die während des 2. Weltkriegs unter Einsatz ihres eigenen Lebens ein jüdisches Kind rettet.
»Es ist ein Roman der Zeitgeschichte, eine gut erzählte Geschichte über eine heimliche Heldin, die als Frau Großartiges im Dritten Reich geleistet hat.«
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Veröffentlichung: | 01.08.2023 |
Seiten | 304 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 5.99 |
Preis AT | EUR 5.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-426-46567-7 |
ISBN-10 | 3426465671 |
Über die Autorin
Marie Sand lebt in Berlin. Sie studierte Kunstgeschichte, arbeitete in Zeitungsverlagen, und war 16 Jahre in einer politischen Institution im Medienbereich sowie im Referat für internationale Beziehungen tätig. Ein Kind namens Hoffnung ist ihr Romandebüt.
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