
Der Tote von Alston Hills
Ein Toter. In einem Krimi zunächst nichts Besonderes. Auf einem feinen englischen Golfplatz dann schon eher. Spektakulär aber ist die Tatsache, dass der Täter das Opfer übel zugerichtet und hiernach wie eine Trophäe eines Großwildjägers an die Wand des Halfway-Hauses gehängt hat. Das aber ist noch lange nicht alles. Die Detectives Cathy Campell und Michael Panther stehen gleich zu Beginn vor einer unerwarteten Wendung, hiernach vor vielen Rätseln, Ungereimtheiten und Widersprüchen. Das Feld der Verdächtigen – allesamt mit handfesten Motiven ausgestattet – wird obendrauf nahezu von Stunde zu Stunde größer. Und damit immer weniger zu durchblicken. Dabei stehen Geld, Habgier und Rache im Mittelpunkt der Ermittlungen.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
| Veröffentlichung: | 18.07.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 466 g |
| Seiten | 400 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 17.95 |
| Preis AT | EUR 17.95 |
| Auflage | 2. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-77019-7 |
| ISBN-10 | 3819770194 |

Über den Autor
Stefan G. Rohr,
gebürtiger Norddeutscher, widmet sich als Autor vornehmlich der anspruchsvollen Belletristik, dann aber auch immer wieder der Satire und jüngst auch dem Krimi-Genre. Sein Stil ist sprachlich herausfordernd, dennoch locker und stets mit einer spritzigen Prise Humor bereichert. In seinen Romanen versteht er es gekonnt, anfänglich scheinbar zusammenhanglose Erzählstränge nach und nach miteinander zu verknüpfen und damit seine Leserschaft zu fesseln.
Stefan Rohr bezeichnet sich selbst als Autor für Gesellschaftsromane. Im Mittelpunkt seiner bereits schon mehr als zehn Werke stehen Beobachtungen von Menschen, Beziehungen, gesellschaftlichen Zusammenhängen und Geschehnissen – dann aber auch immer wieder tiefgründigere Themenfelder, wie z. B. den Lebenssinn, das Sein im Hier und Danach oder auch das Schicksal, die Fügung an sich. Als Autor versteht er es dabei vorzüglich, das Genre der humorvollen, ironischen und spitzzüngigen Erzählung mit dem der Nachdenklichkeit und Sinntiefe zu verbinden. Manchmal durchaus gewagt, mischt er beides miteinander zu einem Ganzen, erzeugt er dabei aber für die Leserschaft nie eine Kontroverse unter den Themenwelten.
Stefan Rohr liebt die Recherche und lebt seine Ergebnisse in präzisen Verwendungen von Fakten und Realitäten dort aus, wo es seine Erzählung verlangt und es die Leserschaft erwartet. Andererseits liebt er die regelrecht überraschenden Fiktionen, die von enormer Phantasie zeugen und mit kraftvoller Dynamik jeden Lesenden zum Staunen bringen.
Mit dem Ratgeber "Wenn ein geliebter Mensch Suizid begangen hat" veröffentlichte Stefan G. Rohr ein ganz anderes Werk. Selbst Betroffener schreibt er aus eigenen Erfahrungen als Hinterbliebener. Seine Recherchen und das Zusammentragen vieler wissenschaftlicher Fakten aus Forschung, Therapie und Medizin sind von großem Wert für dieses Buch und bieten einen fundierten Überblick über die wichtigsten Hintergründe zum Suizidgeschehen.
























