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Kowalsky, Susanne hat bisher 30 Bücher in ihrem Bücherregal.
Davon wurden derzeit 5 Bücher bewertet.
25 Bewertungen stehen noch aus.
Dabei seit dem: 03.06.2025
Folgt: 7 Benutzern
Leser: Kowalsky, Susanne

Kowalsky, Susanne

Mit wem Sie es zu tun haben? 

Das ist schnell gesagt. Ich komme aus einer alten Bergbaustadt am linken Niederrhein, die sich mittlerweile zur Universitätsstadt mit kulturellen Angeboten gewandelt hat. Als ich dort noch wohnte, gab es zwei Kaufhäuser, eine Post und jede Menge freier Flächen sowie ein Kino und zwei oder drei Kneipen. Als Erwachsene zog ich dann in eine Nachbargemeinde, deren Umfeld immer noch von viel Grün geprägt ist. Charakteristisch sind die alten Kastanienbäume, deren Früchte ich außerordentlich gern esse. Jeden Herbst freue ich mich darauf. Ansonsten mag ich die kühleren Jahreszeiten nicht so sehr. 

Ich habe bisher 7 Romane veröffentlicht, 1 erzählende Biografie und 2 Kurzgeschichtensammlungen (Stand: Juni 2025)

Cover: Isabella - Tochter der Zeit

Isabella - Tochter der Zeit

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 27.11.2025

Kurzweilig und lesenswert!

Eine angenehme Überraschung!
Ich habe das Buch geschenkt bekommen und hätte es vermutlich nicht gekauft. Ich mag weder Fantasy noch Humor, jedenfalls nicht in Büchern, weil ich einfach eine andere Art von Humor bevorzuge (Situationskomik). Doch ich gebe zu, dass mein Geschmack in dieser Richtung offenbar vorurteilsbehaftet ist. Denn Alexander Jungchens Isabella ist ein erfrischend kurzer und kurzweiliger Roman. Einige Szenen hätten für meinen Geschmack gern noch etwas weiter ausgebaut werden können. Doch funktionieren sie auch in der Kurzversion.
Was heutzutage in vielen Büchern vernachlässigt wird, sind Rechtschreibung und Grammatik. Es gibt keine fehlerfreien Bücher, doch hier hat mich nichts angesprungen, was ich als Fehler identifizieren konnte.
Die Geschichte ist toll erdacht, sprachlich gut umgesetzt und mit direkter Einbeziehung des Lesers in das Geschehen gespickt.
Eine Kaufempfehlung auch für Fantasymuffel.

Cover: Grabtanz – Joshua Trempes zweiter Fall

Grabtanz – Joshua Trempes zweiter Fall

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 2.00
  • Datum: 30.06.2025

Schade. Schöne Idee, aber ...

Eine Freundin hat mir das Buch empfohlen. Sie fand es spannend. Nicht nur wegen des Mordfalls, sondern vor allem, weil es ein Regionalkrimi ist und ihr die Schauplätze weitestgehend bekannt waren. Mir auch. Deshalb hatte ich mich auf die Lektüre gefreut. Leider bin ich komplett enttäuscht worden. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

- Die häufigen Wiederholungen, in denen beschrieben wird, wie eine Gestalt einen Grabtanz aufgeführt.
- Die allzu häufigen Beschreibungen der auf dem Grab tanzenden Figur (Kleidung, Aussehen, Auftreten, etc.), die schnell (unter falschen Verdacht) gerät.
- Das vorhersehbare Ende bzw. schon mittendrin der allzu vorhersehbare Verlauf der Geschichte.

Das alles könnte ich verzeihen, wenn es dennoch spannend geschildert worden wäre. Doch: Das Wörtchen "hatte" hat es in sich. Nicht immer lässt es sich vermeiden. Das ist in meinen Augen auch überhaupt nicht notwendig. Wer mit aller Macht versucht, das Wort durch umständliche Umschreibungen zu umschiffen, nun ja, der trifft meinen Geschmack damit ebenso wenig wie die Autoren, die eine allzu große Affinität zu "hatte" haben.

Ich habe von dem Autor noch weitere Bücher gelesen, die weitaus besser waren. Hier ist besonders "Der war schon tot" zu erwähnen. Dieses Buch hat - im Gegensatz zu Grabtanz - einfach nur Spaß gemacht!

Cover: Eisrausch

Eisrausch

  • Gesamtbewertungen: 2
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 09.06.2025

Ein gelungenes Debüt - Trotz eisiger Kälte

Für seinen Debütroman „Eisrausch“ hat der Autor das seltene Glück gehabt, einen Verlag zu finden.

In Grönland werden zwei Arbeiter eines umstrittenen Tagebauprojektes ermordet. Für die Polizeichefin von Aarhus ist das eine willkommene Möglichkeit, ihren eigensinnigen Ermittler John Kaunak loszuwerden. In seiner Pseudo-Funktion als neuer Sicherheitschef stellt er recht schnell fest, dass er es hier nicht mit einem Mord aus Habgier oder anderen typischen Motiven zu tun hat. Es steckt weitaus mehr dahinter, denn im Tagebau wird Neodym abgebaut, dem dem die ganze Welt nachjagt. John stößt bei seinen Ermittlungen durchweg auf Ablehnung, wohin er auch kommt, mit wem auch immer er spricht. Mit einer Ausnahme: Die Einheimische Aka Høegh unterstützt ihn und zeigt ihm zugleich die mystische Seite Grönlands.

Der Autor nimmt uns mit in eine den meisten Lesern vermutlich unbekannte Welt, in der es mehr zu entdecken gibt als todbringendes Eis.

Mit viel Skepsis habe ich angefangen, seinen Grönland-Thriller zu lesen, denn ich bin eine ausgesprochene Frostbeule. Mit nordischen Ländern konnte ich zudem noch nie etwas anfangen. Doch Roland hat es geschafft, mich mitten in die Eiswüste hineinzukatapultieren. Spannung, Wendungen, Pech, Glück und ein bisschen Liebe ...

Zur Recht wurde Roland Muller für den Glauser-Preis 2025 nominiert, den er letztendlich zwar nicht bekommen hat, doch vergessen wir nicht, dass es hier um ein Debüt geht. Alle Achtung!

Ich freue mich schon auf die angekündigte Fortsetzung und hoffe darauf, dass eine überaus unsympathische Figur aus „Eisrausch“ kläglich scheitern wird.

Cover: Gliss. Tödliche Weite

Gliss. Tödliche Weite

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 5.00
  • Datum: 07.06.2025

Eins der besten Bücher der letzten 20 Jahre

Die Abenteuer jugendlicher Freunde in einer Welt, die von lebensgefährlicher Glätte umgeben ist, ist in meinen Augen eines der besten Bücher, die in den letzten Jahren veröffentlicht worden sind. Die Hardcover-Ausgabe mit Farbschnitt und Signatur vom Autor ist wunderschön.

Von Beginn an bis hin zum Ende ist die Geschichte schlichtweg ein fesselndes Lesevergnügen. Trotz der für den Autor typischen Länge habe ich das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Mehrfach habe ich es zugeklappt, weil ich zu müde war, um weiterzulesen, Minuten später jedoch wieder aufgeschlagen, da ich unbedingt wissen wollte, wie sich das Abenteuer entwickelt. Man kann dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Das Ende war in meinen Augen vorhersehbar, was in diesem Fall jedoch kein Negativpunkt ist. Ich hatte nach wenigen Kapiteln eine bestimmte Person im Verdacht, die dem Protagonisten immer wieder Steine in den Weg legt. Mehrfach bin ich von meinem Verdacht abgewichen, um dann doch wieder auf besagte Figur zurückzukommen. Andreas Eschbach ist es gelungen, Zweifel aufkommen zu lassen, ohne dabei jedoch den Faden aus den Augen zu verlieren oder den Leser gar zu verwirren.

Einfach super! Wer auf Abenteuer in einer fremden Welt steht, wird viel Freude an dieser außergewöhnlichen Geschichte haben.

Cover: Komplize

Komplize

  • Gesamtbewertungen: 1
  • Durchschnitt: 2.00
  • Datum: 06.06.2025

Schade. Zu viele Fehler trüben den Lesespaß

Was hat mir gefallen?
Das Cover spricht mich an und passt zur Geschichte sowie zum Genre Thriller. Der Klappentext klingt interessant. Wie der harmlose Jan von einer Katastrophe in die nächste stolpert, macht neugierig auf das jeweils nächste Kapitel. Außerdem hat mir das überraschende Ende gefallen.

Was hat mir nicht gefallen?
Der Prolog ist inhaltlich gut, aber: Es geht los mit dem Satz vor dem letzten Abschnitt auf Seite 5. Alle würden tot sein. Auf diesen Satz folgt 10 x das Wort würde in insgesamt 14 aufeinanderfolgenden Sätzen. Für meinen Geschmack deutlich zu viel. Andere Leser mag das nicht stören. Ich persönlich empfinde es als sprachliche Schwäche, so eine Häufung nicht zu umgehen. Hier hätte meiner Ansicht nach der Lektor Hand anlegen müssen. Vielleicht war das auch Absicht. Mich hat es enorm gestört.

Die vielen Fehler schrecken wirklich ab. Es gibt kein fehlerfreies Buch. Das ist klar. Das schafft selbst ein Bestsellerautor nicht. Aber die Masse an Fehlern hat den Lesespaß doch erheblich getrübt oder genauer gesagt, meinen persönlichen Lesespaß. Es mag durchaus Leute geben, die das ignorieren können. Ich gehöre nicht dazu.

Hier ein paar Beispielsätze, die mich gestört haben, entweder wegen falscher Zeichensetzung oder aber auch in meinen Augen ungeschickter Formulierungen:
Seite 9: So konnte er die schöne Fremde an der Bar noch ein wenig länger betrachten und überlegen, was er tun sollte? (Wieso steht hier ein Fragezeichen?)
Seite 13: Der stolperte vorwärts, sich aber aufrecht hielt. (Was ist das für ein Satz?)
Seite 13: Weiß man's. (Wieso steht hier kein Fragezeichen?)
Seite 63: „Erzählen Sie mir von ihrem Abend gestern.“ (Personalpronomen mit Anrede verwechselt, leider nicht nur an dieser Stelle.)
Seite 65: Als er sich an den Tisch setzte - ein wenig gestärkt und mit einen halben Liter Wasser im Bauch -, kam ihm eine Erkenntnis. (überflüssiges Komma, falscher Fall)
Seite 106: „Hallo“. (Satzzeichen in der falschen Reihenfolge)
Darüber könnte man noch hinwegsehen, wenn nicht noch unlogische Stellen hinzukämen und solche, die in meinen Augen unglaubwürdig sind.
Auch hierfür einige Beispiele:
Zu Beginn schleppt ein junger Mann mittlerer Statur allein eine Leiche durch ein Treppenhaus, wuchtet sie in ein Auto, über den Zaun eines Friedhofes, gräbt dort ein Grab in ein Grab. Das alles schafft er, zwar unter Stöhnen, aber er schafft es.
Beim Verhör eines türkischen Mieters, der seine Wohnung mit Teppich ausgelegt hat, stolpert ein Beamter auf Socken über den Teppich. Wieso stolpert er?
Augen wandern durch Höhlen, doch wir befinden uns in der Geschichte weder in einem Gruselroman, noch in einer Grotte. Die Protagonistin hat auch keine Glasaugen, die locker sitzen. Natürlich weiß ich, was mit der Höhlenformulierung gemeint ist. Dennoch halte ich dieses - ich glaube 3 x vorkommende - Bild für unglücklich gewählt.
Einige Vergleiche hinken heftig.
Die Figuren sind sehr eng beieinander, obwohl sie ein Autositz voneinander trennt. Köpfe liegen auf den Oberkörpern. Doch sie sind keineswegs enthauptet, sondern liegen so im Bett. Die müssten, wenn es denn ginge, so zu liegen, extrem sportlich sein.

Seite 233: Pfarrer Rüdiger Bernhardt war knapp 90 Jahre alt und bot eine traurige Erscheinung. Er saß in einem Rollstuhl und zitterte unentwegt.
Im weiteren Verlauf sitzt der Pfarrer zusammengesunken, mit hängenden Schultern und wackelndem Kopf auf dem Sofa. Ich dachte, er sitzt im Rollstuhl. Kein Pflegepersonal hievt einen 90-Jährigen vom Rollstuhl aufs Sofa, „nur“ weil Besuch kommt. Ich finde das unglaubwürdig.
Seite 300: Sein üppiger Oberlippenbart sorgte dafür, dass Sonja beim Anblick des Mannes an eine ältere Version des Schauspielers Tom Selleck erinnert wurde.
Zuvor steht, dass er ein gutaussehender Mann Mitte fünfzig war. Aha. Passt nicht, denn Tom Selleck war zur Zeit der Geschichte. Wie kann da ein fünfzigjähriger Mann wie eine ältere Version eines 78-jährigen Mannes, aber dennoch gut - im Sinne von attraktiv - aussehen?

Insgesamt gebe ich für das Buch 2 Sterne, weil mir das Cover sehr gut gefällt und der Klappentext wirklich ansprechend ist. Von der Ausführung hätte ich mir mehr versprochen.

Kowalsky, Susannes Buchregal

Cover: Isabella - Tochter der Zeit

Isabella - Tochter der Zeit

  • Gesamtbew.: 1
  • Bewertet: 5
Cover: Beauty must die

Beauty must die

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  • Bewertet: 3
Cover: Kelwitts Stern

Kelwitts Stern

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  • Bewertet: 5
Cover: Die Spinne

Die Spinne

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  • Bewertet: 5
Cover: Der war schon tot

Der war schon tot

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  • Bewertet: 4
Cover: Quest

Quest

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Cover: Die Nacht dazwischen

Die Nacht dazwischen

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  • Bewertet: 5
Cover: Kurzschlüsse

Kurzschlüsse

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  • Bewertet: 5
Cover: Mörder in der Grube

Mörder in der Grube

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  • Bewertet: 3
Cover: Louisenstraße 13

Louisenstraße 13

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  • Bewertet: 5
Cover: DIE KUGEL

DIE KUGEL

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Cover: Frag mich niemals wieder

Frag mich niemals wieder

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Cover: Frag mich doch endlich

Frag mich doch endlich

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Cover: Frag mich morgen nochmal

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Cover: Tod am Feldrand

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Cover: Tod im Obstgarten

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Cover: Eisrausch

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Cover: Gliss. Tödliche Weite

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Cover: Olivia - die Gestalt unter der Laterne

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