
Besessen von Dir
»Das ist Lill. Nervend, rechthaberisch, hält sich für allwissend und geht mir permanent auf den Geist.« »Das ist Chage, total vertrottelt, hat einen Haufen guter Sachen im Schrank, trägt aber immer seine ältesten, verwaschensten Klamotten und läuft rum wie der letzte Penner. Aber jetzt bin ich ja da, um das zu ändern. Wollt ihr dabei sein? Dann lasst ein Like da und abonniert uns.« Sie ist ein Star. Schön. Klug. Von allen geliebt, von jedem gewollt. Er ist ein Troll. Hässlich, ungepflegt, von allen gemieden. Gegensätzliche Charaktere ziehen sich an. Manchmal werden sie Freunde. Manchmal ist auf der einen Seite mehr als auf der anderen. Und manchmal führt das Experiment direkt in die Hölle. Lill ist Teil eines Paktes von fünf Teufelinnen. Ihre Aufgabe: Mache aus dem größten Trottel der Highschool den heißesten Typ. Die Wahl fällt auf den Loser Chage Palmer. Sie weiß nicht, dass er seit Monaten von ihr träumt. Wie tief die Wunden sind, die sie reißt. Wie stark all ihre Entscheidungen sein weiteres Leben beeinflussen, genau wie ihres. Jede Tat rächt sich eines Tages. Keine Sünde bleibt ungesühnt, und einige sind nicht wiedergutzumachen. Und die Abrechnung kommt zum Schluss. Erster Teil der Trilogie. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete Neuauflage des Romans »Some kind of stupid«
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| Veröffentlichung: | 10.05.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
| Seiten | 568 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 20.99 |
| Preis AT | EUR 20.99 |
| ISBN-13 | 978-3-757-92946-6 |
| ISBN-10 | 3757929462 |
Über die Autorin
Ich bin ein Schreiber.
Ja, politisch korrekt sollte es 'Schreiberin' heißen, aber auf solche Kleinigkeiten lege ich keinen Wert.
Ich bin Mutter von drei Kindern, Ehefrau, Futterspender beziehungsweise Streicheleinheitengeber für drei Katzen und darüber hinaus der Chef von einem zuckersüßen, kleinen Hund.
Schreiben ist meine Obsession und das, solange ich denken kann.
Mit zwölf Jahren zog ich mir eine chronische Sehnenscheidentzündung zu, weil ich wie eine Besessene auf meiner ersten Schreibmaschine übte. Und üben musste ich, damit meine Finger die Worte so schnell tippten, wie meine Gedanken sie formulierten.
Aus dem großen und hektischen Berlin zogen wir uns schon vor einiger Zeit zurück.
Die Unpersönlichkeit; die Tatsache, dass Berlin niemals schläft – nie zur Ruhe kommt, entspricht nicht dem Naturell meiner Familie und mir.
Wir wohnen nun in den Alpen, weitab aller Hektik.
Hier haben wir die Ruhe und die Natur, die wir wollen, die ich benötige.
Was ich zum Leben brauche? Das ist einfach zu beantworten:
Neben meiner Familie (wozu auch die Vierbeiner gehören) nur einen PC mit Schreibprogramm, viel Kaffee und einen Ort, an den ich mich zurückziehen kann.
Einfach ich.
Kera Jung


































